Im Bayerischen Wald denke ich an Bodenmais am Fuße des Großen Arbers. Wer es klein, nett und bezahlbar mag, sollte sich das hier ansehen: http://www.sportpensionadam.de. Es gibt aber noch jede Menge anderer gute Quartiere dort je nach Geschmack (z.B. das Hotel Mooshof, wer etwas größeres sucht). – Noch ruhiger wäre der ebenso hübsche Ort Lam etwas nördlicher. Von dort aus kann man u.a. Osser und Kaitersberg gut erkunden.

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Am Egidi-Buckel bei Sankt Englmar im Bayerischen Wald findest Du sowohl eine Sommerrodelbahn, die top in Schuss ist, als auch einen modernen Coaster – beides eingebettet in eine kleine Erlebnislandschaft. Hier offizielle Infos: www.sommerrodeln.de – Habe übrigens in der Zeitung gelesen, dass derzeit aufgrund des Schneemangels am Hohenbogen in nördlichen Bayerwald die dortige Sommerrodelbahn sogar kurzfristig geöffnet wurde...

http://www.youtube.com/watch?v=bid1SETZIzA
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Die bereits erwähnte "silberne Gans" ist zu empfehlen für ein gediegenes Menü in entspannter Atmospähre. Meiner Erinnerung nach erhält man für 50 Euro ein Fünf-Gänge-Einsteiger-Menü, die passende Weinbegleitung kostet 30 Euro und ist zu empfehlen! Das Restaurant liegt in einem renovierten Altbau an der Donau jenseits der Eisernen Brücke (dann gleich rechts). Es hat kleine Gastzimmer und eine behagliche Atmo, wie ich finde. Hab' Dir gerade noch den Link raugesucht für mehr Infos: http://www.silbernegans.de

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Derzeit (Stand Samstag, 28. Dezember 13) geöffnet haben meines Wissens im Hinteren Wald der Große Arber, der Mitterberg sowie der Hochficht im angrenzenden Österreich. Viele, aber nicht alle Pisten sind in Betrieb, der Schnee ist solala. Am Hohenbogen tut sich noch nichts, vielmehr wurde dort die Sommerrodelbahn in Betrieb genommen! – Im Vorderen Wald am Geißkopf hält nur der Forsthauslift 1 meines Wissens einen Notbetrieb aufrecht. Am Pröller stehen die Lifte derzeit still. Und bis Silvester ist keine wesentliche Änderung in Sicht – wie gesagt Stand Samstag, 28. Dezember 2013.

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Der Bayerische Wald ist von München aus gut zu erreichen (mit Zug via Landshut und Deggendorf, mit Auto via A92/Deggendorf) und vergleichsweise günstig. Zudem wird es dort nicht so schnell Winter wie in den Hochlagen der Alpen. Je nachdem, ob Du nur wandern möchtest, hilft Dir das Buch "Erlebnistouren für Zwergerl im Bayerischen Wald" weiter oder das Buch "Hits für Kids im Bayerischen Wald", falls Du neben Wanderungen auch andere Tipps (Tiere erleben zum Beispiel) suchst. So oder so solltest Du den Nationalpark mit seinen Tier-Freigeländen unbedingt aufsuchen. Was das Quartier anbelangt, gibt's alles von der günstigen Pension über den Bauerhof bis zum Sternehotel. Viel Spaß!

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Mitte Oktober – da denke ich ans Wandern. Der Bayerische Wald ist von Berlin aus prima zu erreichen (rund 500 km), die Wanderungen sind nicht so heftig wie in den Alpen, aber auch nicht ohne (zum Beispiel die Gipfel im dortigen Nationalpark). Und natürlich hängt alles am Wetter. Plattensee würde ich im Oktober nicht machen, denn dort werden bereits im September die Bordsteine hochgeklappt. Ausnahme: Der Thermalsee in Heviz neben dem Plattensee, dort kann man auch im Winter baden, allerdings ist das mit Kindern von der Atmo her nicht so prickelnd (vorwiegend älteres Publikum). In punkto Sicherheit hätte ich in Ungarn nicht mehr Bedenken als z.B. in Italien...

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Am Stadtplatz von Zwiesel gefällt mir das Posthalter. Hier offizielle Infos: http://www.gasthof-posthalter.de/essen_trinken.php. Das genannte Dampfbräu-Wirtshaus ist uriger sowie einfacher. Die zu Recht empfohlene Waldbahn ist tatsächlich sehr beliebt, allerdings vom Zentrum gut 10 Gehminuten entfernt.

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Die von "Lotusteich" genannte Walhalla ist für Deine Zwecke ideal. Ein weiterer Tipp ist der Bogenberg bei Straubing. Dort hat man vom Heiligen Berg der Niederbayern aus einen ebenso prächtigen Blick über die Donau hinweg südwestwärts. Und ein wenig unterhalb (bei der Zufahrt) liegt ein sehr schöner Biergarten mit einem nicht minder schönen Ausblick.

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Ein sehr schöner Campingplatz im Bayerwald ist das Adventure Camp Schnitzmühle am Regenfluss. Habe dort schon Hunde rumlaufen sehen. Hier Infos dazu: http://www.schnitzmuehle.com

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Stromabwärts kommst Du hinter Simbach ins Europareservat Unterer Inn. Auf deutscher Seite befindet sich dort ein Vogelbeobachtungsturm bei Eglsee vor Ering. Ein wenig flussaabwärts findet sich auf der österreichischen Seite gegenüber dem Wehr und der Info-Station in Ering die Burg Frauenstein mit Biergarten. Weiter flussabwärts gefällt dann später die Stadt Schärding ganz besonders, kurz danach auf deutsche Seite die Kirche nahe dem Inn-Ufer in Vornbach; dort folgt eine Art Innduchbruch mit Stromschnellen sowie die schöne Burg in Neuburg ein Stück über dem Inn an einer recht neuen Radlerbrücke. Es gibt also einiges zu entdecken.

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Der Nationalpark Bayerischer Wald macht eine fürs menschliche Auge teils bewusst ungepflegte Erscheinung. Denn auf etwa der Hälfte der gut 24.000 Hektar, der Kernzone, wird auf Eingriffe von Menschenhand bewusst verzichtet. "Natur Natur sein lassen" heißt das Motto. Der großräumige Naturpark Bayerischer Wald hingegegen stellt lediglich ein Landschaftsschutzgebiet für Erholungssuchende dar und schränkt die land- wie forstwirtschaftliche Nutzung nicht ein.

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Die schönsten Wasserfälle im Bayerwald liegen am nördlichen Ortsrand von Bodenmais und heißen Risslochfälle. Du erreichst Sie zu Fuß in ca. 20 Minuten auf zuletzt steinigem Pfad vom Wanderparkplatz Rißlochweg aus (2 km vorher vorher Gleise überqueren).

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AnhaltER1960 bringt es auf den Punkt. Man kann zwischen Haidmühle und Frauenau mit dem Auto die Dreisesselbergstraße hochfahren bis zu einem Wanderparkplatz (kostet glaub ich EUR 1,50). Von dort erreichst Du in einer gemütlichen halben Stunde das bewirtschaftete Berghaus neben dem Dreisesselfels auf breiter Forststraße, die zuletzt aber steil wird. Noch einmal 15 Minuten weiter auf weitgehend flachem, breiten Schotterweg kann man den Hochstein auf Stufen besteigen, eine ebenso interssante Granitformation.

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Dieser Radweg wird in der Regel Drei-Länder-Tour genannt. Auf deutscher Seite startet er in Haidmühle, geht dann über die Grenze zum Schwarzenbergkanal und schlängelt sich dann am Kanal entlang. Nahe Skigebiet Hochficht geht es über den Kamm nach Österreich, dann über den Ort Schwarzenberg zurück nach Bayern und am Dreisesselberg entlang via Frauenberg zurück nach Haidmühle. Die Runde ist über 50 km lang und führt großteils auf geteerten wie gekiesten Forstwegen. Die Beschilderung ist die Nr. 53.

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Im Vorderen Bayerischen Wald kenne ich Hütten direkt am Geißkopf und unweit das Landshuter Haus. Außerdem gibt es eine Brotzeitstation im Bauch des Gipfelturmes auf dem Brotjacklriegel. – "heima" und "fredl2": Hohenbogen und Arber gehören meines Erachtens zum Hinteren Bayerischen Wald.

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Es gibt drei Gipfelhütten im Bereich Nationalpark Bayerischer Wald: Fast direkt nebem dem Gipfelkreuz liegt das Schutzhaus auf dem Großen Falkenstein. Auf dem Lusen liegt das bewirtschaftete Schutzhaus keine 5 Minuten unterhalb des Gipfels. Auf dem Rachel ist das Waldschmidthaus vom Gipfel etwa 15 Minuten entfernt. Viel Spaß!

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Naturnahes und ruhiges Gipfelerlebnis: Wie wäre es mit einem Marsch von Scheuereck durchs Höllbachgspreng auf den Großen Falkenstein? Oder einer Tour von Buchenau zum Zwieselter Filz und zu den alten Schachten (tolle, abwechslungsreiche Natur, aber kein Gipfel). Oder einem Marsch zum Großen Rachel via Rachelsee?

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Es gibt eine ganze Reihe von Aussichtstürmen im Bayerwald, die in der Regel dort stehen, wo der Wald ansonsten den Blick etwas versperren würde. Der höchste, den ich kenne, steht auf dem Haidel und ist etwa 35 Meter hoch - das ist gar nicht ohne. Zudem stehen u.a. Aussichtstürme auf dem Geißkopf. dem Brotjacklriegel, dem Schönecker Riegel und dem Hirschenstein, alle aus Holz, nur der letztere aus Stein. Und ja, in Neuschönau krönt den Baumwipfelweg ein sogar 44 Meter hoher Turm, da dieser am Fuße des Lusen steht, ist die Aussicht aber nicht besser als auf dem Haidel.

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Bin früher mit meinen Eltern mit Auto und Anhänger (Jolle) problemlos durch die Schleuse gefahren. Ist von der Länge her kein Problem (damals gab es sogar eine extra Wartespur für Gespanne, ist aber schon ewig her). Natürlich kostet der Anhänger extra. Von der Breite her habe ich Angaben gefunden, die bis zu 2,50 Meter erlauben, müsste also reichen. Sieh mal: http://www.oebb.at/de/Reisen_in_Oesterreich/Kaernten/Autoschleuse_Tauernbahn/Befoerderungsbedingungen_und_-preise/index.jsp

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