Das Stadtbild gefällt (wobei natürlich nicht alles proper ist in Indien) - und zwar durch die charakteristische Farbe Blau,das Kennzeichen für die Kaste der Brahmanen. Über der Stadt thront eine mächtige Festung, von der aus es den schönsten Blick nicht nur über die blauen Gebäude zu ergattern gibt.

http://www.youtube.com/watch?v=Av8oka5p0m0
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Wenn Du nicht nur kulturelle, sondern auch sehenswerte Natur anpeilen willst, dann ziehe doch das Tal der Blumen in Betracht. Der Film aus der Reisefrage-Community hilft Dir, das Ziel gut einzuschätzen. Und derselbe "Regisseur" empfiehlt im Norden übrigens auch die Pilgerstadt Rikikesh.

http://www.reisefrage.net/video/meine-reise-durch-nordindien-valley-of-flowers
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Sollte Dich die Terrakotta-Armee interessieren, dann ziehe einen Besuch in Weilburg in Hessen in Betracht. http://www.terrakotta-armee-weilburg.de. Ansonsten beleuchten einzelne Abteillungen von Völkerkundemuseen im Lande die Kultur des alten China.

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Mit Englisch kommt man in China nur sehr begrenzt weiter. Wer Zeit und Lust dazu hat, sollte einfach vorab etwas Chinesisch lernen. Mit welchen Apps das kostenlos geht, verrät dieser Film von "kevka"...

http://www.reisefrage.net/video/kostenlos-chinesisch-lernen
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Neben Pangandaran, was eine Tagesfahrt südwestlich der beliebten Stadt Yogyakarta liegt, gibt es meiner Recherche nach noch direkt südlich von Yogyakarta weitere Strandorte - und zwar Krakal, Kukup und Parangtritis. Wie gesagt, aber alles kaum mit Bali zu vergleichen.

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Je nachdem, wie viel Zeit Du insgesamt hast, würde ich für Dublin zwei bis drei Nächte einplanen. Ansehen sollte man sich auf alle Fälle das Trinity College mit dem Book of Kells sowie Bierfreunde das Guinness Storehouse besuchen. Ansonsten einfach Rumschlendern, Bummeln geht gut in der O'Connell Street, das ein oder andere Pub ist auch ein Muss. Das Ausgehviertel Temple Bar fand ich allerdings zu heftig, lieber anderswo in die Gassen schlagen. Und ja, von Dublin aus kann man auch Ausflüge machen, z.B. nach Howth samt kleiner Küstenwanderung.

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Bei mir ist der Besuch des Diengplateaus schon eine Weile her, war dort oben in einem kleinen Losmen über Nacht und habe tierisch gefroren, worauf ich gar nicht vorbereitet war (oder gerade deshalb). Habe einen Film entdeckt, der die positiven Eindrücke gut zusammenfasst. Sieh mal!

http://www.youtube.com/watch?v=EZOClyUFJK4
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Wer in Goa einerseits dem Massentourismus aus dem Weg gehen will, andererseits eine gewisse Infrastruktur haben will, für den kommt Agonda Beach in Frage. Perfekt zum "Relaxen", wie man heutzutage sagt.

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Selbst am Agonda Beach gibt es bei den Quartieren noch deutlich erkennbare Qualitätsunterschiede. Wer es einfach mag, kann für sogar unter 10 Euro/Tag eine Unterkunft finden. Folgender Link ist nützlich: http://agondabeach.in/blog/?cat=5 - Übrigens: 100 Indische Rupien entsprechen Ende 2010 in etwa knnapp 1,70 Euro.

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Für Südkorea gibt es den Lonely Planet sowie den deutschen Iwanowski. Für Nordkorea gibt es das Handbuch "Unterwegs in einem geheimnisvollen Land" vom Trescherverlag. Ohne geführte Reisegruppe wirst Du den Norden aber nicht bereisen können...

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Für Vietnam für Backpacker Stefan Loose oder Reise Know-how oder Lonely Planet (dt./engl.). Für Kambodscha gilt dasselbe, allerdings erscheint die deutschsprachige Ausgabe des Lonely Planet erst im Dezember 2010. Zudem gibt es gemeinsame Führer für Vietnam, Laos und Kambodscha.

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Meines Wissens gibt es zwei deutschsparchige Verlage, die Schottland-Wanderführer anbieten - nämlich Rother und Bruckmann. In der Buchhandlung Deines Vertrauens weiß man womöglich, welcher besser für Dich geeignet ist.

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Wollte mir die Ausstellung schon ansehen, allerdings nicht in Berlin, wo sie noch bis 9. August 2010 im Martin-Gropius-Bau zu sehen ist, sondern anschließend in Wien, wo sie von 1.9. bis 5.12.10 zu sehen sein wird.

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