Hm, wenn du nicht auf Oberhausen selbst beschränkt bist, bietet sich die Route der Industriekultur an. Im Ruhrgebiet liegt ja alles recht nah beieinander, lange unterwegs wärt Ihr also nicht. http://www.route-industriekultur.de/

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Ja, natürlich. Außerhalb der Hauptsaison sind Städtetrips in derart beliebte Reiseziele sowieso immer mehr zu empfehlen, finde ich. Aber beachtet unbedingt den Tipp mit der beheizbaren Unterkunft, sonst wird es kalt ;-)

Sehenswert ist Rom zu jeder Jahreszeit. Im Februar dürften zudem die Wartezeiten vor den Museen und anderen Attraktionen weit kürzer sein.

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Danke, danke, danke für die ganzen Antworten. Da finden wir bestimmt etwas Schönes, was wir unternehmen können. Ein Musical-Abend ist schon fest eingeplant, die Tickets haben wir uns gestern gesichert. Die drei Tage sind eigentlich nur zweieinhalb Tage, da wir uns auch ein bisschen zum Thema Work-Life-Balance beraten lassen wollen, http://www.dr-holzinger.com/coaching-stuttgart.html.

Staatsgalerie und Kunsthalle hört sich dann für die Freizeit interessant an, einem von beidem werden wir auf jeden Fall einen Besuch abstatten. Das Daimler-Museum interessiert meinen Freund, mich jetzt eher nicht so - aber vielleicht werde ich ja überrascht.

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Die Zugfahrt ist nicht wesentlich billiger, wenn überhaupt. Ich habe schon günstigere FLugtickets als Bahntickets ergattert. Außerdem dauert die Zugfahrt Berlin-Wien wirklich lang. Falls überhaupt, würde ich nur mit dem Nachtzug im Schlafwagen fahren, alles andere wäre mir zu stressig.

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Neben Teror ist auch San Mateo eine hübsche kleine Gemeinde, die sich prima als Ausgangspunkt für Wanderungen eignet. San Mateo liegt etwas südlich von Teror.

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Ich liebe Städtetrips, das ist eigentlich meine bevorzugte Art, Urlaub zu machen. Ob das stressig wird oder nicht, hängt zum einen sicher mit der Vorbereitung zusammen. Zum anderen aber auch mit der eigenen inneren Einstellung. Es käme mir wie verlorene Zeit vor, im Urlaub am Strand herumzuliegen und nichts zu tun. Ich möchte etwas erleben und das Land/die Stadt, in die ich reise, auch kennen lernen. Zudem kann ich aktiv besser entspannen als durch Nichtstun.

Als stressig habe ich Städtetrips bisher noch nicht empfunden, da ich mir vorher aussuche, was ich unbedingt sehen will, und mit am Abend und am Nachmittag Zeit nehme, um gemütlich in Cafés und Bars zu sitzen und zu erholen.

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Mein Ritual ähnelt dem von GuenterWnoe: Wenn ich zum ersten Mal in einer Stadt bin, das Hotelzimmer bezogen und die Koffer ausgepackt sind, laufe ich zunächst einmal durch die Straßen der näheren Umgebung. Ohne festes Ziel, einfach um mir einen Überblick zu verschaffen und schon mal ein "Gefühl" für die Stadt zu bekommen.

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Mallorca hat sehr viel zu bieten, wenn man sich von den "typischen" Touristenorten wegbewegt. Gerade außerhalb der Feriensaison ist es sehr schön dort; auch als Aktivurlauber kommt man dort voll auf seine Kosten, ob man nun Wandern oder Mountainbiken oder Segeln will. Ibiza und Menorca finde ich landschaftlich bei weitem nicht so reizvoll, Formentera kenne ich noch nicht.

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Ich habe den Vergleich nicht wirklich, da ich erst seit rund 10 Jahren als Individual-Touristin unterwegs bin ;-) Bisher standen hauptsächlich europäische Länder auf meiner Reiseliste - Spanien, Schweden, auch Deutschland hat durchaus aufregende Ecken zu bieten - und Marokko. Negative Erfahrungen habe ich keine gemacht. Internet und Co. machen es ja recht einfach, sich auch als Individual-Reisender eine Route bzw. bevorzugte Reiseorte festzulegen. In Schweden habe ich Couch-Surfing-Angebote genutzt, das war eine durchweg positive Erfahrung, bei der ich viele freundliche, gastfreundliche Menschen kennen gelernt habe. In Marokko war ich nicht allein unterwegs, sondern mit meinem Freund. Natürlich gibt es überall gewisse Risiken, aber denen ist man auch sonst als Tourist ausgesetzt, wenn man mal seine Hotelanlage verlässt.

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Je nach dem, wie viel man sehen will. Wenn man es auf Geschwindigkeit anlegt, wahrscheinlich mit dem Flugzeug oder kleinere Etappen mit dem Heli. Wenn man möglichst viel sehen und erleben will, zu Fuß, mit dem Rad, mit dem Motorrad, mit dem Auto, jeweils inkl. Fähre... ich würde eine der letzteren Varianten bevorzugen.

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Wenn möglich, wie schon beschrieben einen Muttersprachler suchen und mit dem die Sprache trainieren. Falls kein Muttersprachler zur Hand ist ;-) sind Audiokassetten wirklich ein guter Weg, um Hörverstehen und Aussprache zu trainieren. Muss ja nicht alles perfekt sein. Grammatikalische Feinheiten lernt man allerdings nicht ohne Büffeln. Braucht man für einen kurzen Aufenthalt allerdings auch nicht zwingend (das Meiste lernt man dann erfahrungsgemäß sowieso vor Ort, wenn man mit den Leuten spricht).

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Google hat mir jetzt gleich als ersten Treffer das hier ausgespuckt: http://www.gardasee.de/news/news_weihnachten_am_gardasee.html

Ich selbst war mal während der Vorweihnachtszeit in Verona und empfand die geschmückte Stadt und auch die Weihnachtsmärkte als wirklich sehenswert.

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