Über die Köhlbrandbrücke nach Hamburg hinein zu fahren finde ich immer am schönsten, Blick auf die Stadt von der Höhe der Brücke:)
Ich würde mir Chefchaouen nicht entgehen lassen, rau und ursprünglich. Die Bergvölker unterscheiden sich auch deutlich von den anderen Marokkanern.
Eine mehrtägige Reise in einer echten Wüste... Also eigentlich Algerien. Ich scheue aber vor dem Risiko zurück, eigentlich möchte ich das auch nicht mit einem Auto machen.
Wo auf dieser Welt, egal wo? Also auch in Wüstengebieten etc:) Jedenfalls ja näher am Äquator, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit sein. Von lokalen Regenzeiten etc. abgesehen.
Mit einer passenden Karte, wenig Gepäck und einem eingefahrenen Hintern geht das ganz gut. Wir haben teilweise am Strand oder auf dem Feld geschlafen (nachdem wir fett essen waren und reichlich Rotwein hatten). Nach einer Tagesetappe schläfst du sowieso überall:)
Wenn es sehr dringend ist, könntest du mit dem Laptop und einer UMTS-Verbindeung Livestream hören, DLF und andere bieten das an.
Das alles schnell und problemlos gehen sollte... Die Unterbrechungen waren rückblickend oft die schönsten Reiseerlebnisse.
Da ich es eher überschaubar mag, als sei ich auf einer Privatparty, würde ich in den Hafenbahnhof am Ende der Großen Elbstraße gehen, gute Musik und kleiner Schuppen.
Es kommt ja immer darauf an, was man daraus macht, aber wem New York etwas bedeutet und für den Jahreswechsel empfänglich ist, der wird dort und dann bestimmt euphorisch werden.
Weil mir schwarze Strände besser gefallen als normaler Sandstrand, sage ich Lanzarote. Im Norden gibt es aufregende Steilküste und schwarze, runde Steine am Strand.