Hallo,

Gran Canaria eignet sich für einen Badeurlaub, Madeira für einen Wanderurlaub. Madeira könnte im Januar frisch sein. Auf Madeira unbedingt ein Hotel in der Nähe von Funchal, da kann man abends auch mal zu Fuss reinlaufen. So richtig "was los" ist dort abends jedoch nicht. Madeira hat viel spektakläre Ausblicke (s. andere Antworten hier). Gran Canaria hat einige solcher Stellen, ist aber wie gesagt eher für einen Badeurlaub und etwas "Party" abends geeignet. Preislich nehmen sich die Inseln wohl nichts, wobei ich mir vorstellen kann, dass Madeira im Januar günstiger ist als Gran Canaria, da Gran Canaria das ganze Jahr Badesaison hat (naja, ich persönlich würde da im Januar nicht in Meer gehen). Meer auf Madeira oder Porto Santo im Januar sicher zu kalt. Porto Santo ist toll, lohnt sich aber nur wegen dem Strand, also im Januar eher nicht.

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Das lohnt sich in jedem Fall, es ist das beste Musical, was ich je gesehen habe und dann im Hamburger Hafen eine tolle Atmosphäre. Man kann gut nach Schnäppchen schauen, Samstag Abend ist es natürlich am teuersten, aber manchmal gibt es Restkarten oder 20%. Viel Spaß, es ist das (viele) Geld wert.

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Hallo, ich kann das nicht bestätigen. Es gibt schöne Strände im Osten der Insel, wo nicht so ein Massentourismus ist (rund um Fishermans Cove). Schöne Strände mit Hotel sind in der Mitte der Insel, das RIU Ocho Rios und in Montego Bay, dass Royal Decameron (weniger Strand, aber tolles Hotel zum Schwimmen, kein Fluglärm). Die Lage der Hotels ist sehr entscheidend, da man Ministrände haben kann, Fluglärm, Felsen im Wasser....Im Süden der Insel ist Bluefields auch ein schöner Strand.

Zum "Anmachen": natürlich gibt es das, aber wenn man die klassischen Fragen beantwortet hat und freundliche bleibt gehts eigentlich. Meist wollen die Jamaikaner nur ein paar Minuten quatschen. Natürlich würden sie gerne ein Geschäft machen, was aufgrund der steigenden Armut auch völlig klar ist. Die Frage ist nur, wie man den Einheimischen gegenüber tritt. Ich habe über mehrere Jahre nur gute Erfahrungen gemacht.

Zum Vergleich Kuba und Jamaika: Kuba hat eine tolle Atmosphäre (obwohl die Armut unglaublich dort ist), landschaftlich hat mir Jamaika besser gefallen. Einen langen Sandstrand wie auf Kuba gibt es auf Jamaika auch, in Negril. Ich würde dort einen Tagesausflug machen, aber tatsächlich ist dort ein Massentourismus inkl. den Einheimischen, die eben Geld verdienen müssen.

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Hallo, ich würde immer wieder einen Mietwagen für die komplette Zeit nehmen, da man so viel mehr und unabhängig ansehen kann, zumal ich den Mietwagen nicht so teuer fand. Am besten nur einen kleinen Fiat, da die Straßen z.T. sehr eng. Der Fiat schafft es auch auf den großen Berg hinauf. Schöne Reise

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Hallo, vor Ort buchen geht schon wenn man nicht in die großen Hotels möchte. Ansonsten sind einfach die Preise per Internet gebucht viel günstiger (oder gut verhandeln vor Ort). Ich würde für ein Auto plädieren, da es zwar "ÖPNV" gibt, aber ohne echte verlässliche Fahrpläne, sehr voll aber unschlagbar günstig. Taxis sind sehr teuer. Schöne Reise.

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Hallo, ich war 2 Wochen in Funchal und habe von da aus alles erkundet. Ich finde lediglich in Funchal ist auch abends etwas los. Da die Entfernungen (Achung Berge mit einkalkulieren in Fahrt, i.d.R. nie schneller als 50 km/h möglich) alle an einem Tag machbar sind halte ich es für die beste Basisdestination.

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Ich war mehrfach alleine dort, allerdings im Hotel und dann alleine zu Ausflügen, abends unterwegs. Ich finde lediglich Kingston "gefährlich" und würde dort nicht alleine hinfahren, ansonsten alles entspannt und für mein Gefühl nicht gefährlich. Natürlich bekommt man Drogen, Sex etc. angeboten, aber ein freundliches Nein und die Sache hat sich immer erledigt. Ich denke, es gibt da viele Vorurteile und unberechtigte Ängste. Ich würde dennoch empfehlen Ausflüge mit Einheimischen organisiert zu buchen, das bringt einen z.B. zu guten/sicheren Partys und Unterkünften.

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Ich habe auch auf Jamaika keinerlei schlechte Erfahrung bei meinen Reisen gemacht, aber "völlig" gefahrlos würde ich Kuba empfehlen, ganz tolle Menschen und abwechslungsreiche Natur, auf jeden Fall eine kleine Rundreise machen.

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Kann nur eine Lanze brechen für die Kapverden. Dort gleicht keine Insel der anderen, der Massentourismus ist noch nicht angekommen. Ich war auf Boavista - die schönsten Strände, die ich je geshen habe (einsam), auf Santiago - grün und bergig und auf Fogo der Vulkaninsel. Ich würde immer wieder hinfahren, wobei mich die Azoren auch interessieren. Die Frage ist, was will man machen? Strandurlaub, Wandern...?

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Ich wollte immer unbedingt nach Kopenhagen, weil es ja sooo toll sein soll. War dann dieses Jahr im Frühjahr dort und enttäuscht. Habe die ganze Zeit auf die Highlights gewartet und irgendwie kamen keine "Wow-Momente". Es gab kleine persönliche Highlights mit Unterkunft, Schmuckladen, Restaurant am Wasser, leckere Bäckerei, aber sonst? Und wahnsinnig teuer ist es, mind. 2-3x mehr für alles als in Deutschland. Zu Dublin kann ich nichts sagen.

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Hallo, da muss man erstmal jemanden finden, der schon auf Hawaii UND Madeira war ;-) Aber...auf Madeira sind überwiegend ältere Leute, dennoch "stört" das ja nicht beim Besichtigen. Wandern kann man super dort, es gibt viele leichte Wanderungen im Angebot. Zum Bsp vorab schon mal bei http://de.floratravel.pt/, haben das beste Preis-Leistungs-Angebot meiner Meinung nach (auch Bustouren im Angebot). Es gibt auch spezielle Wanderführerbücher. Und, etwas schwindelfrei sollte man ab und zu auf Madeira sein. Soviel zu Madeira...zu Hawaii kann ich leider nichts sagen.

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Es gibt keine klassischen Supermärkte wie bei uns (keine Boa Vista, Fogo und Santiago), aber die Märkte und kleine Supermärkte, sodass es zum "Überleben und Sattwerden" allemal reicht. Das kulinarische Angebot in den Hotels ist auch nicht super, es wird zu 99,9% eh alles importiert (und kostet auch in den Supermärkten dementsprechend). Wenn einem aber Früchte und Gemüse reichen (wie mir z.B.) ist es auf dem Markt schon mal eine super Grundlage...über die hygienischen Verhältnisse muss man halt großzügig hinweg sehen, der Fisch etc. in den Hotels kommt eben nicht von der Insel sondern wird importiert. Aber es gibt auf den Inseln auch jeweils ein paar Restaurants, ist eben alles nur noch nicht soooo touristisch erschlossen - aber das fand ich gerade reizvoll und gut.

Infrastruktur - also ÖPNV gibts nicht , Taxis nicht gerade günstig, aber überall reichlich vorhanden. Straßenverhätnisse "interessant" (alles nur Geländewagen).

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Hallo, die Inseln liegen so dicht beeinander, dass man per Inlandsflug in vielleicht 15 Minuten drüben ist. Ich war auf Boa Vista und bin nach Santiago (30 Minuten) und Fogo (50 Minuten) geflogen mit einer kleinen Turbopropmaschine (organisierter Ausflug vor Ort, sofort nach Ankunft um Plätze kümmern, da begrenzt). Auf Rückflug nach Deutschland hatte ich einen Zwischenstop auf Sal und der Flug mit der großen Maschine hat von Boa Vista nach Sal max. 10 MInuten gedauert. Inlandsflüge von Sal nach Boa Vista gehen fast täglich, allerdings sind die Pätze eben recht begrenzt, aber jetzt nach den Feiertagen sicher besser.

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Ich war als Frau alleine mehrfach auf Jamaika und habe mich auch völig entspannt außerhalb der Hotels bewegt, kein Problem. Finger weg von Drogen, die es überall gibt, das wird hart bestraft. Ansonsten wird man lange nicht so intensiv "angequatscht", wie manche vielleicht befürchten. Die Leute sind einfach total nett, entspannt, freundlich und einfach auch nur an einem interessiert für ein kurzes Pläuschen. Da sollte man nicht immer zu viel hinein interpretieren. Das Land ist wirklich sehr arm, die Situtation verschlimmert sich immer weiter. Übliche Regeln, wie Wertsachen an der Frau halten usw. Ich liebe das Land und die Menschen. Nicht (zu sehr) übers Ohr hauen lassen mit den Preisen. Viel Spaß.

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