Die bekannten Mode-Städte sind alle schon aufgezählt worden. Was immer gerne vergessen geht sind Madrid und Barcelona. In Madrid gibt es ganze Strassenzüge in denen kleinste Shops mit Schuhen und Handtaschen liegen. Viele Schuhe und Handtaschen aber auch Kleider werden im Hinterhof der Boutiquen nur für ein paar wenige Läden produziert. Ebenfalls haben grosse Ketten wie Zara dort kleine Boutiquen mit Unikaten, die man sonst nirgends findet. Ebenfalls in Barcelona aber keinesfalls so ausgeprägt wie in Madrid. Da meine Frau und meine Töchter ausgiebig zu bummeln pflegen, schätze ich all die netten kleinen Bars mit den Tappas und erfrischendem Bier um meine Wartezeiten zu verkürzen. Die Modestrassen liegen in den Seitenstrassen zwischen der Calle de Sagasta (Metro Alonso Martinez) wenn man südlich bis zur Calle Gran Via (Metro Gran Via) läuft. Die Strasse dazwischen ist die Calle de Hortaleza und all die Abzweiger sind voll von kleinen Kleiderläden. An der Gran Via selber sind all die normalen grossen internationalen Läden die man in jeder Weltstadt vorfindet. Ah richtig, es gibt noch eine weitere Strasse in einem anderen Quartier wo meine Frauen wegen Schuhen immer hin müssen. Bei Bedarf kann ich da noch nachfragen.
Die Antwort ist relativ einfach. Yucatan. In Yucatan liegt Chichén Itzá, welches eine der bedeutensten Ruinenstätten von Mexiko ist. Es hat aber sehr viele Touristen. Um das maximum davon zu haben unbedingt am Abend vorher anreisen (hat viele günstige Hotels und Pensionen in der Nähe) und am nächsten Morgen ganz früh, grad zu den Öffnungszeiten zu den Ruinen gehen, denn die Touristen kommen erst gegen Mittag dahin, da sie lange Anfahrtswege von den Hotels am Strand haben. Dann würde ich Tulum noch besuchen. die Ruinen sind nicht so aufregend wie in Chichén Itzá aber die weitläufige Anlage ist ingesamt imposant zudem hat es dort einen der schönsten Strände von ganz Mexiko. Und eben Strände hat es zwischen Tulum und Cancun ganz viele und schöne. Auch wenn es viele Hotels an den Stränden hat, ist der Strand VOR den Hotels per Gesetz immer öffentlich und man kann sich frei bewegen. Jenachdem kann man auch einen Liegestuhl und Schirm mieten, wenn man ihn nicht selber mitnehmen will (was dort erlaubt ist). Zwischen Playa Car und Xcaret gibt es einen langen unberührten Strand, der ganz toll ist. Und wenn man Tiere und folkloristische Kultur mag, ist der Tourismuspark Xcaret auch eine schöne Abwechslung. Die Abendshow ist interessant, aber man wird sie bestimmt nur einmal im Leben anschauen wollen. Noch ein To do ist das Schorchel und schwimmen in einem Cenotes. In Yucatan sind alle Flüsse unterirdisch und verlaufen in einem Höhlensystem ins Meer. Und es gibt einige Cenotes in die man einsteigen kann/darf und dann je nach länge 15-90 Minuten bis zum Meer schnorcheln kann. Macht echt Spass. (Zwei davon gibt es übrigens auch in Xcaret)
Hallo Kristine Mit dem Schiff würde ich bis Ascona fahren und dort gibt es eine wunderbare lange Promenade mit dutzenden von Restaurants und gleich in den Gassen dahinter viele Modeläden, Boutiquen, Schmuckläden und kleine Galerien. Ascona ist wirklich eine Perle am Lago die Maggiore (Langensee). Wenn man Zeit hat, kann man noch bis Locarno fahren und dort mit der Stand-Seilbahn auf den Madonna del Sasso und von dort noch weiter mit der Luftseilbahn bis nach Cardada. Dort hat es ein feines Bergrestaurant und die Aussicht ist absolut überwältigend und gigantisch! Hier der Link zum Tourismusbüro von Ascona und Locarno http://www.ascona-locarno.com/de/commons/details/Colmanicchio-Cardada-Monti-di-Lego-Val-Resa-Brione-s-M/84305.html Man sieht auf diesem Bild auch wunderbar die überhängende (nur für starke Nerven!) Aussichtsplattform! Viel Spass beim Planen.
Keine Frage: New York! In New York gibt es alles, was es auf den Malediven nicht gibt, ausser vielleicht dem Strand. NY ist DIE Weltstadt schlichtweg. Warst Du denn schon mal in NY oder auf den Malediven? Ich finde NY 100 Mal spannender als die Malediven. Nur eine Sache noch, NY ist so anstrgengend und es gibt so unendlich viel zu erleben, dass man danach zur Erholung schon fast wieder Ferien braucht. Aber auch dann würde ich nicht auf die Malediven, sondern in der Region bleiben und allenfalls Kuba oder Florida oder Mexiko in Betracht ziehen. Hoffe, Du kannst meiner Antwort was abgewinnen und danach bin ich gespannt, wo Du am Schluss wirklich hingehst. P.S Im Juli/August ist NY normalerweise tierisch heiss und im Januar extrem kalt. Aber es gibt kein falsches Wetter, nur falsche Kleidung!
Maike71, da hast Du was Tolles vor. In Dublin gibt es die Doppeldecker-Busse von der Stadt Dublin. Diese bieten auch für ganz wenig Geld Stadtrundfahrten an. (Man muss also nicht wie in London oder anderen Städten die teuren Hoff of und Hopp on Busse nehmen, wenn man nicht will) sondern nimmt einen normalen Stadtbus, der für die City-Tour unterwegs ist. Es gibt ganz viele Einsteigemöglichkeiten, zB beim Trinity College. Das gute daran ist, dass die meisten Busfahrer echt viel über die Geschichte, Sehenswürdigkeiten und Mussen der Stadt wissen und genau erklären wo man den Bus für welches Museum am besten verlässt. Viele von den Busfahrer erzählen zudem wirklich gut Anekdoten und unserer hat sogar irische Lieder zwischendurch gesungen. Und unbeding eine Besichtigung von der Brauerei im "Guiness Storehouse" einplanen! Meine Frau war zwar skeptische aber nachher total begeister. Auch wenn man kein Guiness Bier mag ist es ein Muss und man lernt viel über die Zeit der Industriealisierung von Dublin und Irland. Die Geschichte von Irland ist leider sehr blutrünstig und oft auch Thema in den Museen. Auf der Bustour kommt man auch zum riesigen Phoenix Park wo unter anderem der Amtssitz des irischen Präsidenten sowie der Zoo und Ashtown Castle liegt. Dann kann man auch die Colleges, allen voran eben das Trinity College besuchen. Viel Spass in London! P.S. Und das Irish Stew in Temple Bar nicht vergessen, aber nicht in der Touristenfalle die in jedem Touristenführer ist und man im ersten Stock an 40er Tischen reingequetscht wird. Aber sonst ist es Geschichte pur und spät Abends wenn alle Gäste singen und der Wirt alte Geschichten erzählt, ist es einfach toll.
Was man oft vergisst: Es gibt tolle Bed and Breakfasts in Zürich. Hier fndet man eine Übersicht: http://www.zuerich.com/de/Besucher/uebernachten/bb.html. Viel Spass in Zürich. Zum Teil sind die B&B echt klein und fein. Oft bei Leuten, die riesige Wohnungen haben und die gerne Leute um sich haben.
Hallo Antonia hast Du schon was gefunden oder Dich entschieden? Da LA riesig ist, würde ich schauen, wer die Unterkünfte in der Nähe der Schulen hat. Das ÖV System in LA ist lausig, es gibt keine U-Bahn. Das Bus-System wurde in den letzten Jahren verbessert, aber ohne Auto ist man in LA übel dran. Wenn Du zB eine Schule in Santa Monica wählst, wo die Leute auch wohnen, sind die Distanzen zwischen Schule und Unterkunft vermutlich nicht so lange und am Strand bist Du auch schneller. Bei EducationStars gibt es übrigens eine Rating-Liste mit den besten Schulen von LA. Versuche zusätzlich (neben Googlen von Erfahrungsberichten von Sprachreisenden) auch noch in Deinem Umfeld zu fragen, ob jemand selber schon eine Schule in LA besucht hat und empfehlen kann. Es kommt auch noch darauf an, ob Du eine Schule für 2-4 oder für länger, also 8-12 Wochen suchst. ich kenne alle Schulen in LA und helfe Dir gerne weiter, wenn Du konkret an einer Schule interessiert bist. Wichtig ist, dass Du bei den von Dir oben erwähnten Veranstalter herausfindest, wie die Schule wirklich heisst, damit Du weisst, wo sie liegen und sie vergleichen kannst. Kaplan und EF haben ihre eigenen Schulen und Lisa und andere vermitteln Schulen. Das ist ein wichtiger Unterschied.
Wenn damit gemeint ist, dass A) dort die Zeit stillgestanden ist und es B) auch noch schön ist, würde ich Coromandel in Neuseeland vorschlagen. Ein Paradies auf Erden und weit weg von allen Sorgen. Ein Ort wo sich die Leute grüssen und auf die Frage "wie geht es Ihnen" auch eine Antwort erwarten und sich dann ein halbstündiges Gespräch entwickelt. Oder noch weiter weg von allem: Zwischen Dublin und Cork, respektive in Südirland, gibt es Gegenden, wo man nur Schafe und Gänse und hin und wieder einen Menschen antrifft. Das wäre aber vermutlich eher die Antwort auf die Frage "am Ende der Welt". Aber am anderen Ort will man ja auch nicht Ferien machen, oder?
Dann gibt es noch das Szene-Café "Felix" am Bellevue-Platz. Aber weder das Felix noch das bereits erwähnte Sprüngli am Paradeplatz sind besonders gemütlich. Das Felix ist "in" und das Sprüngli einfach ein "muss". Es befindet sich im ersten Stock am Paradeplatz und gehört halt zu Zürich. Unten im Erdgeschoss gibt es wohl eine der besten Konfiserien der Schweiz und man kauft (oder probiert grad vor Ort) am besten ein Luxemburgerli. Als gemütliches Kaffee in Zürich würde ich eher das "emo" am predigerplatz im Zürcher Niederdorf empfehlen. Oder das Kaffi Schofel (Ein kleines gemütliches Café/Restaurant mit einem ruhigen Garten im Hinterhof, das jeden Tag geöffnet ist) an der Schoffelgasse 7 (Schokoladekuchen wählen!).
Ich war im Februar in Roatan. Herrliche grüne Insel mit traumhaften Buchten. Es geht zwischen den Buchten sehr steil die Pass-Strassen hoch um dann zwischen dem Dschungel zur nächsten schönen Bucht wieder runterzufahren. Als normaler Tourist habe ich nichts von Verbrechen oder Gefahren bemerkt. D.h. mit den normalen Verhaltensmassnahmen, also nicht alleine unterwegs sein, nur offizielle Busse oder Taxi nehmen, nicht in abgelegene Gegenden gehen, etc. kommt man gut durch. Wichtig ist, dass man nicht eine der Massen-Abfertigungs-Strände für Kreuzfahrt-Touristen erwischt. Das ist grässlich. Meist hat es aber nur ein paar dutzend Meter weiter ganz tolle Strände, die kaum berührt sind. Man braucht aber bei allem was man tut wirklich Zeit! Das Motto ist auch hier mañana, mañana und es eilt nie wirklich. Ich war an der Hotel-Reception und die haben auch noch alle alte Computerkisten mit Röhrenbildschirmen und Windows XP drauf. Aber es läuft. Man kann ja anschliessend immer noch eine Woche in Belize dran hängen. Dort ist übrigens gemäss TripAdvisor erstaunlicherweise auch das beste Hotel der Welt. Die Einreise ist manchmal mühsam, aber Belize ist wirklich sicherer und auch sehr schön.
Wie meine Vorredner schon sagen, unbedingt in Kronen zahlen. In großen Restaurants nehmen sie manchmal Euros, aber zu wirklich schlechtem Kurs. In Läden und Kiosken hat man mit Euro keine Chance. Und wenn doch, dann müssen sie umrechnen und es bilden sich lange Schlangen an den Kassen und niemand freut sich. Das man Kreditkarten nicht akzeptiert, kann ich so nicht bestätigen. Für größere Ausgaben oder Hotels ist Kreditkarte üblich - in Läden nicht. Und bei der EC Karte drauf achten, daß sie die internationale EC Karte akzeptieren, sonst geht es auch nicht. Viel Spass in Prag - ist eine tolle Stadt!
Hallo Paradiesvogel In Irland kann man sehr wohl gutes Englisch lernen. Klar, im gemütlich Pub, Restaurants und Läden hört man dass "singende" Irisch, das aber auch gut verständlich ist, wenn man sich erst mal daran gewöhnt hat. Aber an den Schulen wird selbstverständlich das "normale" Englisch unterrichtet. Wenn Dir Irland als Land wichtig ist, dann würde ich auf jeden Fall nach Irland gehen, da machst Du bestimmt nichts Falsch. Eine Sprachreise nach Irland kann ich auf jeden Fall empfehlen. Du kannst auf der Bewertungsplattform www.educationstars.com Berichte von ehemaligen Schülern lesen und die Qualität von Schulen vergleichen. Am besten hörst Du Dich in Deinem Freundeskreis um, wer schon welche Erfahrung gemacht hast oder Du lässt Dich bei einem Vermittler beraten. Wichtig ist noch zu wissen, wie lange Du gehen kannst oder möchtest und ob Du eher aufs Land oder in eine Gross-Stadt willst. Dublin ist spannend aber je grösser die Stadt ist, desto länger wird vermutlich der Weg zwischen Gastfamilie und Schule sein. Wenn Du nach Galway oder Cork gehst, kannst Du mit ein bisschen Glück den Weg sogar zu Fuss zurücklegen. Viel Spass beim Planen! Und der Tip von ReiseCuba ist gut, dort können sie Dir sicher weiter helfen.
Da hat Du was Tolles vor. Ich war schon mehrmals in Sydney und kann Dir zB die Navitas in Manly empfehlen, wenn Du gerne in der Nähe vom Strand in die Schule gehen möchtest. Manly ist ein Stadtteil von Sydney, der aber ca 45 Minuten von der City entfernt ist. Man kommt per Bus oder Fähre hin. Dann gibt es natürlich auch Schulen im berühmten Bondi. Dieses ist aber auch ca 30 Minuten mit der U-Bahn entfernt, dafür ist man mit dem Bus in 10-12 Minuten an der berühmten Bondi Beach. Und Bondi hat grossartige Einkaufszentren. Und in der Nähe sind die Ausgangs-Gegenden. Aber auch in der City gibt es viele gute Schulen, zB die ESL Sydney oder die KIC Sydney. Es kommt ein bisschen drauf an ob man lieber mitten im Gewühl ist oder ein bisschen ausserhalb. Zudem sollte man eine Schule wählen, die einen gewissen Anteil an Europäern hat, sonst hat die Schule keine mittleren und hohen Stufen. Brisbane und Surfers-Paradiese waren für mich der absolute Hammer, Surfers-Paradise ist wie der Name sagt wirklich ein Paradies. Dort gibt es die Langports-Schulen, die zu den besten in Australien gehören (http://www.educationstars.com) und von den Studenten zur beliebtesten in Australien gewählt wurden. Dort siehst Du auch Erfahrungsberichte von ehemaligen Studenten. Ich weiss aber nicht mehr, ob man dort nur 2-3 Wochen oder nicht mindestens 4 Wochen gehen kann. Am besten fragst Du die Schule an. Viel Spass beim Planen. Ich kenne praktisch alle Städte in Australien selber und helfe gerne weiter, wenn es noch fragen gibt.