Was Reisen in die Natur nahe Gardasee anbelangt, habe für Dich folgende Website gefunden, allerdings nur auf Italienisch (es handelt sich um einen Art Kontinente-Tierpark): http://www.parconaturaviva.it/index.php

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Der Park liegt im Dreilädereck Ungarn-Österreich-Slowenien. Ich selbst war noch nicht dort, habe aber folgende Info-Site für Dich gefunden: http://www.oerseg.de. Fürs erste hilft's vielleicht. Und der Film vermittelt den Eindruck von einer bäuerlich geprägten Landschaft, finde ich.

http://www.youtube.com/watch?v=95zcoZqAjPU
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Steppen sind weitgehend trockene und baumlose Landschaften mit Gräsern und Kraut. So etwas gibt es in Deutschland nicht. In Südeuropa, zum Beispiel in der Walachischen Tiefebene in Rumänien, wirst Du schon eher fündig. In Deutschland würde in meinen Augen die Lüneburger Heide den Eindrücken einer Steppe teils am nächsten kommen, sie ist allerdings saftig und letztenlich doch weit entfernt von einer Steppe.

http://www.youtube.com/watch?v=AsZ6FeoC3tw
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Die kleine Insel zeichnet aus, dass es dort keine Autos gibt. Die Strände sind teils sandig und ok, ingesamt ist Lopud recht grün, und es gibt sogar Reste alter Ruinen zu bestaunen, die aus griechischer, römischer und altslawischer Zeit stammen.

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Grundsätzlich: Wer eine wilde Partylocation sucht, ist in Kroatien fehl am Platz, ebenso Fans feiner Sandstrände. Wer vergleichsweise bezahlbaren Urlaub in netten Orten mit altem Kern machen will und ein überschaubares Vergnügen sucht, der wird in Kroatien vielerorts fündig. Die größten Urlauberorte sind Porec und Rovinj auf der Halbinsel Istrien.

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Grundsätzlich ist die kroatische Küste rau und felsig. Wo schroffe Felsen sind, sind oft mit Beton flache Liegeflächen angelegt. Und es gibt natürlich auch viele Kiesstrände, auf denen man liegen kann. Einige wenige Sandstrände gibt es auch, zum Beispiel in Lopar auf der Insel Rab oder auf den dem istrischen Badeort Rovinj vorgelagerten Inseln sowie südlich von Zadar, wo die Küste nicht mehr so rau ist. Diese Sandstrände können aber mit den italienischen Stränden nicht mithalten.

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Habe schon erlebt, dass der Fährverkehr eingestellt wird, und dann heißt es, schnellstmöglich ein Quartier für die Nacht zu finden, da alle "Gestrandeten" auf der Suche sind. Auch die Brücke hinüber zur Insel Krk ist bei starker Bora gesperrt (ebenso wie der dortige Flughafen von Rijeka). Eine ernste Gefahr stellt der Fallwind vor allem für Wohnwägen dar, da viel Angriffsfläche bei vergelichsweise wenig Gewicht.

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Da würde ich in die Caldera de Taburiente gehen - und dort den Pico Bejenado erklimmen. Von dort hast Du einen sehr schönen Rundblick über die Caldera hinweg. Los gehts am Wanderparkplatz "Pista de Valencia". Achtung: Unterwegs gibt es keine Einkehrmöglichkeit.

http://www.youtube.com/watch?v=ehn93Y5Wkrg
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Falls Du mal an die deutsch-österreichische Grenze kommst. Am Unteren Inn machen viele Zugvögel Rast, je nach Jahreszeit gibt's da auch seltene Arten zu bestaunen. Und mit etwas Glück erspechtest Du sogar exotische Chile-Flamingos, die aus einem Zoo ausgebüchst sein dürften und seit einigen Jahren dort leben. Infost hier: http://www.europareservat.de - Diese Station ist zwar etwas trist, hilft aber vor Ort zur ersten Orientierung. Danach raus ins Gelände, zum Beispiel auf den zwei, drei Kilometer flussaufwärts gelegenen Vogelbeobachtungsturm - mit Fernglas natürlich!

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