Bei meinen dortigen Wanderungen habe ich manchmal über das unvermutete Enden von Wanderwegen im Nirwana der "grünen Wüste" geflucht. Was von weitem wie grüne, postkartenfrische Wiesen aussah, entpuppte sich mittendrin als mit Gras und kleinem Gebüsch überwucherte Fels- und Geröllhalden: äußerst rutschig, kibbelig und ausgesprochen schlecht zu begehen. Also Vorsicht!

Hohe, fest geschnürte Wanderstiefel, regenfeste Bekleidung (evtl. Poncho) gegen Dauerberieselung und Insektenrepellents sind ein Muss. Mobiltelefon, GPS-System, genaues Kartenmaterial, SOS-Fackeln und aktuelle Erste-Hilfe-Ausrüstung nicht vergessen. Bei Alleingängen sollte man wirklich die Wege nicht verlassen, sondern lieber umkehren.

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Wenn man LA erweitert um Bel Air, Westwood (mit UCLA), Hollywood, Sta. Monica, Venice, Burbanks usw., dann ist das schon sehr reizvoll, einfach den Eindruck hoher urbaner Besiedlungsdichte ohne Wolkenkratzer besäumten Straßen mitzunehmen. Und dazwischen die La Brea Tar Pits ("Teerlöcher"), die berühmten Boulevards und Museen. Nichts für Landeier, den meilenlangen, dicht befahrenen Wilshire Blvd von Downtown nach Sta. Monica zu fahren und nahezu astronomisch wachsende Hausnummern zu bestaunen.

Manche lieben dagegen das fast dörflich anmutende Sta. Barbara.

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Am schnellsten und besten kommst Du sommers wie winters in das www.alpincenter.com in Bottrop. Da kannst Du Dir die komplette Ausrüstung leihen und Essen und Trinken sind auch noch im Tagespreis eingeschlossen. Besuche es aber nur wochentags, da es sonst zu voll sein kann.

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