Du brauchst, wie roetli richtig schreibt, eine Langzeitversicherung. Hier findest Du eine Auswahl: https://www.test.de/Auslandsreise-Krankenversicherung-Gute-Policen-fuer-lange-Reisen-4589823-0/

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Ich wäre da vorsichtig, denn vielleicht geht es Dir nach der Reise erneut so wie hier:

https://www.reisefrage.net/frage/einleben-nach-reise-?

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Eine Bekannte bewarb sich vor Jahren für drei verschiedene Länder (USA, Japan und Neuseeland) und landete schließlich - von AIESEC ausgewählt - in Japan, um damals bei einer internationalen Plattenfirma in Tokyo im Controlling zu arbeiten. Es war ganz lustig, zwar nichts lesen zu können, sich aber mit den Kollegen auf Englisch zu verständigen, um was es bei den Schriftstücken überhaupt ging. Für mehr Kommunikationsmöglichkeiten wären die anderen beiden Länder besser geeignet gewesen. 


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Neben der Markierung mit einem Koffergurt (mit TSA-Schloss) habe ich meinen Koffer an den 4 oberen Ecken der Handgriffseite, wenn er normal steht, mit einem Farbspray angesprüht. 


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In Irland gibt es z. B. eine stark gewöhnungsbedürftige Lautverschiebung bei Worten wie right und light. Während im Englischen dabei das "i" als "ei"-Laut gesprochen wird, klingt es im Irischen als "eu"-Laut.

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Ich komme zwar ziemlich spät mit meiner Antwort.

Aber für gelegentliche Besucher Deiner Frage möchte ich noch ergänzen, dass es in Whistler - auch in den beiden Lebensmittelläden - sehr teuer ist, da offenbar die normalen Preise noch um eine verdeckte Konzessionsgebühr (bzw. umsatzabhängige Miete) beaufschlagt werden müssen. Die Flasche Sprudel kostet mind. Can$ 1,50, ein großer Joghurt 3,50 usw. Wer ein Auto hat, deckt sich daher mit Lebensmitteln im etwas entfernteren Ort Squamish (ca. 20 Minuten in Richtung Vancouver auf den Sea to Sky-Highway) ein.

Der Ort und die Landschaft sind unbestritten schön und vielseitig. Auch im Sommer gibt es mittlerweile viel Action für die Familie, z. B. Flossfahrten, Mountainbiking, Wandern, Hochseilgarten, Kanufahrten etc. Dadurch ist nach den 2110 Olymics eine echte Diversifizierung erfolgt. Man erlebt das ganze Jahr über ein wirklich internationales Publikum.

Unbestritten gut sind die Wintersportmöglichkeiten für Snowboarder und Skifahrer. Die wahren Freaks fahren schon mit den ersten Gondeln um 7.15 h auf einen der beiden Hausberge, um durch den vielleicht nächtlichen Neuschnee zu pflügen.

Mehr unter http://www.whistlerblackcomb.com/the-mountain/index.aspx

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Anfragepunkt ist Deine Fluglinie oder das Reisebüro, wenn im letzteren gebucht wurde.

Dein Skisack plus die Schuhtasche geht als Sportgepäck durch. Bezahlt wird dafür wie für einen Koffer extra (Sack und Tasche sind 2 Gepäckstücke, zählen beim Zahlen also nur einmal!). Das Gewicht für 1 Paar Skier, Stöcke und Stiefel liegt meistens unter 20 kg.

Dieses Sondergepäck muss allerdings einige Tage vor dem Flug bei der Fluglinie angemeldet werden. Es wird mit dem normalen Reisegepäck (wie Koffer, Rucksack) am Schalter eingecheckt und markiert, aber anschließend zum Sondergepäckschalter gebracht und abgegeben.

Übrigens für diese Reisezeit erwartest Du sicherlich nur Pulverschnee pur. Da lohnen sich die extra breiten Skier. Aber auch die kann man überall in den kanadischen Wintersportorten mieten.

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Beispiel für Mietautoklasse FFAR: Chevrolet Tahoe

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Ja, normalerweise - wie *reiserolf schon sagt - bis Mitte April. Anschließend wird auch rigoros geschlossen.

In diesem Jahr war es z. B. nicht normal. Da waren die berühmten Back Bowls bereits im März wegen Schneemangel und frühzeitigem Ende des Winterschlafes des Wildes geschlossen. Als Skifahrer tummelte man sich nur auf der Frontside. Auch dort ging unten auf den ersten Höhenmeter nicht mehr viel, nur noch die Catwalks (Ziehwege) waren befahrbar. Die normalerweise schneebringende Windströmung von West nach Ost ging diesmal wie bei einem Omega um Vail herum.

Das Skigebiet ist natürlich auch im Januar und Februar normalerweise ganz toll. Eine evtl. erforderliche Gesichtsmaske kannst Du ja vor Ort kaufen.

Übrigens sind bei der Rückreise nach Denver zwei Pässe zu überwinden. Da kann es bei Schneefall sehr eng werden oder die Pässe sind gesperrt, wenn Du erst sehr früh morgens in Vail abfährst und noch am Vormittag den Flieger nach D erreichen willst. Die Fahrt dauert eigentlich nur ca. 3 Stunden. Stressfreier ist die Rückfahrt am Vorabend nach Denver und eine dortige Übernachtung in Flughafennähe. Die Übernachtung kannst Du problemlos noch in Vail buchen.

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Hier der passende Link: http://www.skihallen-deutschland.de/

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Die EU-Verordnung Nr. 185/2010 sieht auf Seite 14 des folgenden Dokuments keinen Aufdruck der Gefäßinhaltes vor:

"4.1.3.4. Von Fluggästen mitgeführte Flüssigkeiten, Aerosole und Gele können von der Kontrolle ausgenommen werden, falls sie

a) sich in Einzelbehältnissen mit einem Fassungsvermögen von nicht mehr als 100 Millilitern oder gleichwertigem Volumen in einem durchsichtigen, wieder verschließbaren Plastikbeutel mit einem Fassungsvermögen von nicht mehr als 1 Liter befinden, wobei der Beutelinhalt bequem in den vollständig geschlossenen Plastikbeutel passen muss, oder ..."

http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2010:055:0001:0055:DE:PDF

Kompletten Link kopieren!

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Tolle Idee, sich jetzt warm zu strampeln. Hut ab und Mütze auf!

Ja, es gibt mindestens stellenweise und auf allen Strecken eingeschränkte Bedingungen, die auch durch die Jahreszeit bedingt sind. Die örtlich zuständigen Straßen- und Wegepflegedienste haben ihre Frühjahrsputz noch nicht begonnen. Neben Schnee und vielleicht Glatteis können Dir auch Hochwasser, Schlamm (bzw. schmierige Untergründe), Laub, Astbruch und Frostschäden die Radtour erschweren, manchmal sogar behindern. Du solltest daher nicht im Dunkeln fahren. Und die Reifen sollten kein glattes Profil haben, aber wer hat schon Fahrradschneeketten?

Beim Hochwasser denke ich z. B. an den teilweise überspülten Ruhrradweg zwischen Witten und Essen. Leider kann man diese Stellen generell noch nicht in der Satellitensicht ergoogeln.

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Hier geht zum Bermuda-Dreieck: http://bermuda3eck.de/

oder bei Google-Maps in Bochum die Brüderstr. suchen; 5 Minuten vom Hbf: Hauptausgang nach links, am Südring ca. 200 m entlang auf der linken Seite, dann links in die Brüderstr.

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Etwas bescheidener als in St. Moritz/Silvaplana geht es in Davos zu. Aber immerhin: http://www.davos.ch/sommer/aktivitaeten/wassersport/davoser-see.html

Im übrigen darf man nicht die vielen Skigebiete rund um den Genfer See vergessen!

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Ca. 90 Autominuten nord-östlich von Sharm-el-Sheikh liegt Dahab. Der Ortskern von Dahab liegt an einer Riffküste und hat diverse Unterkünfte bis zu 3 Sternen. Die noch besseren Unterkünfte liegen an der sog. Lagune, die ca. 3 km süd-westlich vom Ortskern liegt. Am Nordrand dieser Lagune gibt es einen breiten, langen Sandstrand mit mehreren Hotelanlagen, Surfbrettverleihen, und am östlichen Rand einen Teillagunenabschnitt für Drachensurfer. Tauchschulen gibt es viele, Tauchplätze noch mehr, die teilweise nur mit Jeeps zu erreichen sind.

Nutze für weitere Informationen hier bitte die Suchfunktion mit "Dahab". Nutzer/-in Baiana hat hier mehrfach über Dahab berichtet.

Die Touristenhochburgen im weiteren Umkreis von Hurgada sind Kunst-Städte, die auf dem Reissbrett entworfen wurden. Maßgeblich betrieben wurde diese Entwicklung von Orascom und auf die Bedürfnisse des anspruchsvollen modernen Jet-Touristen abgestimmt.

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Ich habe bisher lediglich das Alpincenter in Bottrop besucht, einmal. Schöne weite Aussicht draußen. Innen natürlich nur Halle ohne Gipfel. Ich war überrascht, dass man wirklich die komplette Ausrüstung leihen kann, einschl. Kleidung.

Die Abfahrtslänge ist gut, die Steilheit reicht für Anfänger allemal und auch Fortgeschrittene können weite Kurven fahren und ihre Technik verbessern lernen. Ein Steilhang fehlt leider noch für den richtigen Kanteneinsatz. Die Schneedecke war stellenweise sehr dünn, aber solche Fehlstellen waren das einzige Gewöhnungsbedürftige. Statt Lift ein Förderband, aber so kommen alle nach oben. Oben ist auch - anders als in den richtigen Bergen - der Eingang und -stieg. Das war wirklich ungewohnt: erstmal ab nach unten.

Infos über Preise und Aktionen im Internet unter http://www.alpincenter.com/bottrop/startseite/.

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Du musst über Deine Alternativen dazu nachdenken!

Selber fahren wirst Du Dir nicht antun wollen (siehe übrige Antworten).

Du wirst bei den proppevollen Bussen kaum jemand (auch nicht den Fahrer) finden, den Du auf englisch fragen kannst. Schon der Taxifahrer vor dem Hilton-Hotel hat mit Dir (oder umgekehrt?) Verständigungsprobleme. Und ob er überhaupt englisch lesen kann oder gar die Adresse vom Hotel auf der Streichholzschachtel versteht?

Dein Mietauto/-fahrer stehen Dir beim Sightseeing immer treu zur Seite. Sie warten auch auf Dich stundenlang und bringen Dich sicher zurück. Versuche bei der Buchung des Wagens ausdrücklich einen englischsprachigen Fahrer zu bekommen.

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Ich erinnere mich knapp daran, dass ich mit meinem US-Mietwagen nicht nach Mexiko fahren durfte. Also vor der Grenze abstellen, zu Fuss rüber, dann Bus oder Taxi. Ich habe deshalb u. a. Tijuana nicht besucht.

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