Es gibt ein Dorf an der Panamericana zwischen Quito und Otavalo, dass auch als "Dorf der Schamanen" bezeichnet wird, weil dort einige Schamanen leben. Das Dorf heißt Illuman. Und max123 sagt es schon: Man sollte sich der Sache behutsam nähern. Und da fällt mir ein. Zwischen Tena und Misahualli kurz vor dem Rio Nappo gibt es auch einen Schamanen, der hat sogar eine Art kleines Museum gebaut. Am besten, den Busfahrer fragen, der weiß dann schon, wo das ist.
Antwort
Sevilla ist, wie Sebastian schreibt, ok, von dort aus könntet Ihr Euch auch Jerez (Sherry-Stadt), die weißen Dörfer, Cordoba (Kirche in Moschee) und Ronda (Brücke) ansehen. Eine gute Alternative als Ausgangsort wäre Granada, vor allem, wenn Euch die Sierra Nevada und die Alpucharas (Vorgerbirge) interessieren. Oder ihr quartiert Euch an der Küste ein, dann könnt Ihr nach Eueren Ausflügen immer baden gehen. Da die spanische Mittelmeerküste sehr verbaut ist, würde ich die rauhere, aber (relativ gesehen) ruhigere Costa de la Luz Richtung Atlantik wählen, z.B. die Gegend von Conil de la Frontera.
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