Tatsächlich zeichnet den Playa El Sunzal dunkler Sand aus, der vulkanischen Ursprungs ist. Dieser wird in der Sonne sehr heiß, so dass man barfuss nicht über den Strand gehen kann. "trelos" Tipp mit dem playa EL ZONTE hört sich interessant an...

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Als Ergänzung: Ich weiß, dass an einigen Badeseen nach Einbruch der Dunkelheit das Baden verboten ist. Ich kenne jemanden, der für Baden am späten Abend 100 USD Strafe bezahlen musste.

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Beide Innenstädte weisen die typischen US-amerikanischen Hochhäuser-Bürotürme auf. Die Innenstadt von Minneapolis ist ein wenig urbaner, die Häuser sind höher. An die alte Bausubstanz in Saint Paul, wovon Tauss schreibt, kann ich mich allerdings nicht erinnern. Schön sind Teile der Riverside am Missessippi mit einigen Cafés. Diese liegen auf der Saint-Paul-Seite, der Blick geht von dort zur Donwtown Minneapolis.

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Womöglich passt für Euch geografisch gut der Führer von Reise Know-how mit dem Titel: "Kanada Osten/USA Nordosten: Der grenzübergreifende Führer für Reisen zwischen Atlantik und Großen Seen in beiden Ländern Nordamerikas". Kostet 25 Euro, und die 8. Auflage ist von 2010.

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Wenn Du Baden willst (und das sollten Grenada-Urlauber wollen), solltest Du den Grande Anse Beach besuchen. Habe schon mal eine Liste gesehen, derzufolge dieser Strand zu den schönsten nicht nur der Karibik, sondern weltweit zählen soll.

http://www.youtube.com/watch?v=0_AQvohbUhU
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Günstig und exotisch essen kannst Du in New York in Chinatown. Einfach Durchschlendern und das Passende wählen. Die dortigen Lokale sind allerdings zum Teil sehr zweckmäßig eingerichtet und erinnern teils an Kantinen. Von der Wall Street in Manhattan ist es übrigens nur ein Katzensprung in die Chinatown.

http://www.youtube.com/watch?v=tFOrThNwCh4
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Habe selbst vor einigen Jahren lange nach dem Ticketschalter gesucht, bis ich gemerkt habe, dass die Fähre nach Staten Island nichts kostet. Die Fahrt lohnt, denn man kommt nahe an der Lady Liberty vorbei, und der Blick nach Manhattan ist ebenfalls sehr schön. Der Film zeigt, wie so eine Fähre aussieht. (In meiner Erinnerung sind sie von der Frabe her teils etwas orange-gelber).

http://www.youtube.com/watch?v=-sfI9YToWp0
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Grundsätzlich: 1. Wenn man stören würde, dann bekommt man das auch gesagt. 2. In den USA gibt es Unmengen von Reservaten 3. Die Reservate sehen unterschiedlichst aus - das Spektrum reicht von ärmlichen Behausungen über ein kleines Museum bis hin zum riesigen Spielcasino samt Hotel und Pow-wow-Show (letzteres ist wegen der Selbstverwaltung möglich).

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Bekannte von mir waren dort und haben davon erzählt. Zunächst: Sie waren im indonesischen Teil der Insel, also in West-Papua/Irian Jaya. (Der Ostteil der Insel, Papua-Neuguinea, ist ein eigenständiger Staat). Geflogen sind sie nach Jayapura, und von dort ging es geführt zum Trekken. Und außer zum Trecking in den Urwald lohnt ein Besuch dort offenbar nicht. Die Sache war zudem nicht gerade billig. Ich würde mir das gut überlegen, dort hinzufahren. Was Kriminalität anbelangt, haben meine Bekannten nichts Negatives erzählt, was aber nichts heißen Muss.

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Beliebt sind die Fahrten auf der Seine mit dem Schiff - zum Beispiel vom Eiffelturm zur Ile de la Cité (Notre Dame). Es gibt auch Auflugsschiffe, auf denen ein komplettes Menü angeboten wird... Und es gibt Stadtrundfahren mit einer "Ente", also einem Citroen 2 CV. Hier Infos dazu: http://www.4roues-sous-1parapluie.com/paris-lyon/accueilprincipal.php?langue=allemand&PHPSESSID=99f988742c074903f3a1fad27de13b84

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Von den Kosten her nicht völliog ausufernd sowie ein klassisches Reiseziel sind die Hawaii-Inseln, die ja zu den USA gehören. Sucht Euch mit Kindern einen Strand aus, wo die Wellen nicht zu hoch sind... - Weitere Destinationen im Pazifik wie Samoa, Bora Bora, Tahiti, Fidschi sind dann schon arg weit weg und meines Wissens noch teuerer.

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Auf alle Fälle brauchst Du einen passenden New-York-Reiseführer und eventuell einen Guide der Ostküste, mindestens jedoch eine Karte. - Konkret würde ich entweder von New York aus in Richtung Boston/Norden fahren, allen voran im Herbst, um die Farbenspiele des indian summer zu genießen. Oder der Küste entlang in Richtung Süden. Was viele nicht wissen: Nur ca. 250 km von New York entfernt liegt Atlantic City, eine Art kleines Las Vegas. Für den, der das mag, prima...

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Gute Nachrichten: Du kannst das Gebäude der Vereinten Nationen besichtigen. Die Führungen starten in kurzen Abständen, es gibt ab und zu sogar deutschsprachige Führungen. Ich fand's spannend, den Plenarsaal der Generalversammlung und den Sicherheitsrat mit seiner 50-er-Jahre-Architektur mal hautnah zu erleben. Wenn Du Dich für Politik interessierst, bist Du dort auf alle Fälle goldrichtig.

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Zur super Antwort von Luise kann man nicht viel ergänzen. Nur soviel: Via Küstenstraße, also Highway 101, sind es etwa 800 Meilen von Seattle bis San Francisco. Das ist in einer Woche gut zu machen, dabei sind täglich rund zweieinhalb Stunden Autofahrt - ohne Sightseeing-Abstecher - nötig. Grüß mir die Nationalparks ;-)

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Wer es sich leisten mag - Skifahren in den USA im Powder Snow ist schon etwas Besonderes. Was den Ort Vail anbelangt, der liegt neben dem Highway, so wie der Ort Flachau neben der Tauernautobahn liegt. Das Skigebiet ist freilich toll. Wer es noch exklusiver mag, der fährt nach Aspen, was für US-Verhältnisse "gleich um die Ecke" liegt. - Internationaler Zielflughafen für beide Orte ist übrigens Denver, die Hauptstadt von Colorado.

http://www.youtube.com/watch?v=MIf1LBF05lU
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Prinzipiell liegt Las Vegas in der Wüste. In unmittelbarer Umgebung kann man den Red Rock Canyon besuchen, nichts Dramatisches, aber ganz nette rote Felsen. Für einen Tagesausflug lohnt der mächtige Hoover Dam an der Grenze zu Arizona (es gibt Bustouren von Vegas aus dorthin). Ansonsten sollte man sich an den Casinos erfreuen - wer das überhaupt nicht will, der sollte auch besser nicht nach Vegas kommen. In den großen Casinos wird ja übrigens nicht nur "gegambelt", sondern es gibt auch Shows und (teils feines und günstiges) Essen (Aktionen beachten, können sich teils richtig rentieren!).

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Meines Wissens steht dieses Mahnmal in New York - und zwar im Park des Gebäudes der Vereinten Nationen in Manhattan. Ich glaube, dass dies ein Geschenk der ehemaligen Sowjetunion an die UN war. Kann das jemand bestätigen?

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Wenn ich mich recht erinnere, dann kann man das Gebäude nur mittels einer Führung ansehen. Und es gibt sogar Führungen eigens auf Deutsch. Auf dem Rundgang sieht man sich u.a. den Plenarsaal der Generalsversammlung der Vereinten Nationen an sowie den Saal, in dem der Sicherheitsrat tagt. Das sieht noch stark nach 50-er-Jahre-Architektur aus, ich habe aber neulich in der Zeitung gelesen, dass renoviert werden soll. Für alle, die sich für Politik interessieren, ist das eine spannende Sache. Anbei Außeneindrücke vom Gebäude, dort ist ja auch der verknotete Revolver.

http://www.youtube.com/watch?v=UxJid1RlMAE
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"Babsi" schreibt es schon - Atlantic City ist eine richtige Casinostadt. Viele Spielhöllen befinden sich in stattlichen Hochhäusern. Wie der Name andeutet, liegt die Stadt zudem - im Vergleich zu Las Vegas in der Wüste Nevadas - hübsch am Meer, auf dem Boardwalk kann man prima flanieren und - wenn die Jahreszeit passt - im wilden Atlantik baden gehen. - Das mit den Gambling ships in Florida wusste ich übrigens noch nicht, prima "schmucki"!

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Grundsätzlich würde die Highlights aus den Reiseführern wie Empire State Building usw. schon machen. Rumtreiben lassen ist ja schön un gut, aber meiner Meinung nach sollte man schon auch gezielt Attraktionen aufsuchen. Mein Tipp: Wenn Du Dich für Politik interessierst, dann solltest Du unbedingt eine Führung durch die Vereinten Nationen mitmachen. Die gibt es glaub' ich ab und an sogar auf Deutsch.

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