Wir haben uns für unsere Reise ein wenig informiert und ich nehme an, dass das nicht nur für Kenia nützlich ist... Zunächst einmal wird überall von pyramidenförmigen Netzen abgeraten. Wichtig ist nämlich, dass man das Netz (auch im Schlaf!) nicht berührt, sonst stechen die Viecher eben trotzdem. Und unter den Pyramiden ist in der Regel zu wenig Platz. Nimm also ein kastenförmiges mit Seilen zum anbringen (vier Punkte zum aufhängen finden sich immer irgendwie), kauf' es groß genug und eben in Kastenform. Bei der Frage nach der Imprägnierung fand ich das Argument einleuchtend, dass was den Insekten schadet auch uns Menschen nicht gut tut. Ein normales Netz reicht also völlih, auf die Chemie kannst du da getrost verzichten. Im Internet kann man solche Netze bestellen, aber eine optimale Beratung und super Auswahl haben wir bei Globetrotter bekommen. Den würde ich dir für die Outdoor-Ausrüstung empfehlen.

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Was ich bisher gehört habe, ist Ghana touristisch nicht besonders erschlossen, weswegen es die Möglichkeit bietet, vieles in seiner Ursprünglichkeit zu erleben. Vor allem Natur und Menschen! Ich zitiere mal von einer Homepage: "Ghanas touristische Attraktionen sind größtenteils natürlicher Art: traumhafte Badestrände, Naturparks und Wildtierreservate. Sehr zu empfehlen ist der Kakum-National-Park und der darin enthaltene Canope Walk. Der Canope Walk ist ein „Spaziergang“ in vierzig Metern Höhe. Mitten im Regenwald sind Seilbrücken an den Bäumen befestigt, und man kann sich über diese Brücken von Baum zu Baum bewegen und befindet sich sozusagen mittendrin. Ein einmaliges Erlebnis, da man eine ganz andere Sichtweise auf den Regenwald hat." Das klingt doch nach eine spannenden Entdeckerurlaub ;-)

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