Die neuseelaendische Post hat eine Berechnungsmoeglichkeit im Internet: https://www.nzpost.co.nz/tools/rate-finder/sending-internationally/parcels.

Der Preis haengt nicht nur vom Gewicht ab, sonden auch von den Ausmassen und der Art des Versendens.

Gruss Kiwiuli

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Es mag zwar sein, dass es in Neuseeland auf der Nordinsel im Winter etwas waermer ist, aber oft ist es grau und regnerisch, und auf der Suedinsel haben wir manchmal lange Wochen mit herrlicher Sonne. Ich wuerde unbedingt die Suedinsel empfehlen - spektakulaere Natur, weisse Berge und hoffentlich blauer Himmel...

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Wie waere es mit Neuseeland? Das beste Land der Welt fuer Campervanreisen. Wenn du ein Wohnmobil mit Solarsystem mietest, das "fully self contained" ist, kannst du fast ueberall frei campen. Campingplaetze sind auch sehr gut ausgestattet. Das Land ist bei weitem nicht so ueberfuellt wie Europa. Einmal ausprobiert, ist man suechtig!

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Hi Lindyho, es ist Geschmackssache, welche Art von Urlaub du machen moechtest. Wenn du dir immer abends etwas suchen moechtest (Auto / Fahrrad / Bus), hast du zwar vielleicht ein Motelzimmer o.ae., aber es kostet viel mehr Zeit. Ideal ist ein Campervan, von denen es unzaehlige gibt; dann kannst du abends dort bleiben, wo du gerade bist. Miete einen mit Solarsystem, damit du ueberall uebernachten kannst, ohne staendig die Batterie nachladen zu muessen. Nur beachte bitte einige Regeln zum Freicampen. Du klannst dann immer noch die schoenen Zugfahrten - Transalpine, Taieri Gorge Railway - zwischendurch als Tagestour machen. Viel Spass!

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Ja, leider sind noch viele Schaeden zu sehen. Ich wohne in Christchurch, und was zu sehen ist, ist eher weniger auffaellig als das, was nicht mehr zu sehen ist. Die Innenstadt erscheint mittlerweile recht leer; man steht vor einer leeren Flaeche und fragt sich, was hier einmal war, obwohl man zigmal daran vorbeigelaufen ist. Man sieht schon noch einige sehr alte - z.T. erhaltenswuerdige - Gebaeude, die noch zerstoert dort stehen, wie z.B. die "cathedral" im Square, ueber deren Neuaufbau oder Umbau heftig diskutiert wird. Ansonsten musste viel mehr abgebrochen werden, als man zuerst angenommen oder gesehen hat. Auf diesen Flaechen wird die Stadt jetzt neu geplant. Es wird noch weitere Gruenguertel geben, und besondere Bereiche sind vorgesehen fuer Krankenhaus und Aerzte, fuer Ausbildung und Universitaet, fuer Maoribelange etc. Die "rote Zone", in die man immer noch nicht hinein darf, ist aber schon sehr klein geworden. Und was positiv ist: Es gibt in der Fussgaengerzone ein "Re:Start" Zentrum, wo ein Containereinkaufsviertel entstanden ist, das von vielen fuer so schoen gehalten wird, dass man es behalten sollte. Viele Einrichtungen sind auch wieder offen wie z.B. das Canterbury Museum mit sehr guten Sonderausstellungen oder die Gondel auf die Port Hills. Es lohnt sich durchaus, Christchurch zu besuchen, und die Erdbebenschaeden betrafen auch nur Christchurch und die engere Umgebung. Die eigentlichen Probleme betreffen die Menschen, die z.T. immer noch nicht wissen, ob ihr Haus von der Versicheruing wieder aufgebaut oder repariert wird, ob ihr Stadtteil ueberhaupt wieder freigegeben wird etc. Also: Wenn man noch Schaeden sehen moechte: kein Problem, aber wir freuen uns eher ueber jedes fertiggestellte Gebaeude! Christchurch wird sehr sehenswert bleiben.

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Nelson gilt als eine der lebenswertesten Staedte Neuseelands. Abgesehen vom milden Klima mit einer der hoechsten Sonnenscheindauern gibt es einen Strand, ein Zentrum mit guten Einkaufsmoeglichkeiten, eine schoene Lage an den Huegeln, einen Hafen und einen Yachthafen, ud das alles in der Naehe zum Abel Tasman Nationalpark und den Marlborough Sounds. Ein bis zwei Tage Aufenthalt lohnen sich auf jeden Fall. Am 2.1. gibt es in der Regel ein Motorradrennen im Port Nelson.

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Hi Jens, zusaetzlich zu den Antworten noch eins: Es gibt verschiedene Preisklassen, meist ein flexibles Ticket, das man ohne Verlust stornieren oder aendern kann, und sog. "saver fares", bei denen man u.U. Verluste hat. Die sollte man also nur buchen, wenn man genau weiss, wann man uebersetzen will. Noch ein Tip: Wenn du ein Mietfahrzeug hast, frage beim Vermieter nach, ob die Grosshaendler sind und das Ticket u.U. billiger besorgen koennen.
Viel Spass

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Mit normaler Fitness ist das Tongariro Crossing leicht zu machen. Es gibt etwas steilere Abschnitte, aber man kann sich die Zeit ja einteilen. Der Bus holt einen am anderen Ende zu einer Zeit ab, die fuer alle ausreicht. Ich habe aeltere Herrschaften gesehen, die das in unter 6 Stunden leicht geschafft haben. Mit der Gipfelbesteigung des Ngauruhoe kann es natuerlich etwas laenger dauern. Tip: der Parkplatz unten am Berg ist nicht so sehr sicher, da viele Leute wissen, dass die Autos fuer 6 Stunden allein gelassen werden. Besser ist es daher, ein paar Dollar mehr fuer den Bus zu bezahlen, der dich von Turangi aus hin- und zurueck bringt. Das kostet nicht viel, und man hat die innere Ruhe. Viel Spass!

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Hi Destination, es gibt in Christchurch viele Autohaendler, meist im Sueden der Innenstadt, und es gab vor den Erdbeben auch backpacker-geeignete Verkaeufer. Leider weiss ich nicht, ob sich das schon wieder normalisiert hat. Du kannst dir vorher einmal www.trademe.co.nz ansehen. Es gibt auch eine Kauf-/Verkaufszeitung ("Buy, Sell & Exchange"). Ueberlege dir vor allem, ob du eine Versicherung organisieren kannst. Eine Haftpflichtversicherung ist in NZ nicht vorgeschrieben, aber unbedingt zu empfehlen. So weit ich weiss, akzeptieren nicht alle Versicherungen Kurzzeitpolicen fuer Touristen. Bei 5 Wochen solltest du dir auch ueberlegen, ob sich das Hin und Her mit Kaufen und Verkaufen gegenueber einer Fahrzeugmiete lohnt. Du koenntest auch versuchen, ueber das Touristeninformationszentrum von CHC (christchurchnz; leider kann ich die volle Anschrift nicht mehr nennen, da von Reisefrage begrenzt) Informationen zu bekommen. Viel Erfolg!

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Hi Destination, versuche mal www.webjet.co.nz. Viel Glueck!

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Hi Jeremyfrank, ich habe leider keine unmittelbare Erfahrung, aber du kannst ueber die Tourismuswebsite www.newzealand.com eine Liste von Anbietern finden, wenn du ueber die Suchfunktion "cave rafting" eingibst. Du kommst dann auf deren Websites und kannst einzelne Veranstalter kontaktieren.

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Hallo Philipp, gefaehrlich ist es eigentlich nicht; hundertprozentig garantieren kann man aber natuerlich nichts. Leider geht es nachts nicht mehr allein ums Streiten - ob mit den Anwohnern oder mit den Behoerden - sondern mittlerweile auch um Bussgelder. Mit dem Auto solltest du sehr vorsichtig sein, da du keine Ausstattung wie Toilette etc. an Bord hast. Besser ist immer ein Campervan mit einem Zertifikat fuer "self-containment"; moeglichst einer mit Solarsystem fuer unabhaengiges Reisen. Die Rechtslage ist im Moment sehr kompliziert. Es gibt immer noch keine neuseelandweite Regelung, wenn es auch heisst, dass man immer am Strassenrand uebernachten kann, wenn es sich um Wiederherstellung der Fahrtuechtigkeit handelt. Viele District Councils beschraenken aber mittlerweile das Freicampen (das duerfen sie seit Verabschiedung des Freedom Camping Acts 2011) entweder auf "designated areas" (sehr unklare Formulierung) oder z.B. auf die oben erwaehnten zertifizierten voll ausgestatteten Fahrzeuge. Leider kann jede Behoerde ihr eigenes Sueppchen kochen und es gibt einige Konflikte. Ich habe mich mit mehreren Behoerden und auch mit Abgeordneten in Verbindung gesetzt und versucht, klarzumachen, dass das Freicampen der Zauber von Neuseeland ist, doch eine klare Regelung ist nicht in Sicht und man redet drumherum. Im Moment gibt es also nur eins: Vorher erkundigen, was im jeweiligen Gebiet die Regel ist (www.camping.org.nz), und moeglichst in einem voll ausgestatteten Van mit Zertifikat reisen; dann hat man noch recht viele Moeglichkeiten zum Freicampen. Neuseeland ist immer noch das beste Land der Welt dafuer. Viel Spass!

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Hi Philippo, Erstens: gehe lieber ins Internet und miete ein Fahrzeug vorher oder suche dir dort etwas aus. Am Airport in Christchurch gibt es nicht mehr viel Auswahl, da die dort jetzt hohe Lizenzgebuehren verlangen (zusaetzlich zu Provision und Display-Gebuehren) und viele Firmen ihre Broschueren dort nicht mehr ausstellen. Zweitens: Ueberlege, ob du nicht lieber einen Campervan nimmst. Mit dem kannst du nachts bleiben, wo du bist, und musst nicht lange herumsuchen. Mit dem Auto geht es natuerlich auch, du verbrauchst aber etwas mehr deiner kostbaren Zeit. Drittens: Bei zwei Wochen kannst du durchaus eine Menge sehen. Sternmops hat ja schon vieles beschrieben; das muss ich nicht wiederholen. Kleine Ergaenzung: Vulkane siehst du nur auf der Nordinsel, und Kaikoura ist hauptsaechlich bekannt fuer Walbeobachtung. Vorschlag fuer eine Rundtour: Inlandroute von CHC ueber Omarama (Clay Cliffs) nach Lake Tekapo und Lake Pukaki (road nr.1 ist eher langweilig). Abstecher nach Mt. Cook, wenn das Wetter gut ist. Zurueck an die Ostkueste ueber Abstecher nach St. Bathans (erodierte Steinformationen am Goldgraebersee) nach Oamaru (Blaupinguine und Gelbaugenpinguine). Dunedin und Otago Peninsula (Albatross-Kolonie, Larnach Castle und Gelbaugenpinguine). Die Catlins Coast ist sehr schoen, aber bei dir eine Zeitfrage. Quer rueber nach Queenstown (Milford Sound ebenfalls Zeitfrage). Abstecher nach Glenorchy lohnt sich. Steamboat Earnslaw ueber den See nehmen. Ueber Wanaka zur Westkueste, an Gletschern vorbei (bzw. Halbtagestour nehmen) und ueber Hokitika und Greymouth nach Westport (Seehundkolonie). Abstecher nach Karamea und hoch zum Oparara Arch lohnt sich, wenn man Regenwald liebt. Quer rueber zum Abel Tasman NP (Coastal Track laesst sich in Etappen wandern, je nach Zeit; Bootstaxiverkehr), Nelson, Queen Charlotte Drive nach Picton, und zurueck nach CHC ueber Kaikoura. Abstecher nach Gore Bay lohnt sich (nur 8 km, Cathedral Lookout ueber erodierte Felsen auf Kueste). Wenn Zeit uebrig bleibt: Banks Peninsula mit Akaroa (franzoesisches Doerfchen mit Flair). Viel Spass!

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Picton ist ganz nett, aber recht klein. Ein bis zwei Stuendchen zum Herumlaufen reichen voellig. Das Schoene in der Umgebung ist die Fahrt von dort ueber den Queen Charlotte Drive an der Kueste entlang Richtung Nelson. Wenn man auf dem Weg nach Sueden ist, ist ein Umweg ueber den Osten auch ganz interessant, aber recht abgelegen. In Picton selbst zu uebernachten, wuerde ich nicht empfehlen, es sei denn, man kommt spaet mit der Faehre an oder muss ganz frueh dort weg. Es gibt nur eine kleine Hauptstrasse mit wenigen Geschaeften. Wenn man Glueck hat, ist gerade Markt am Hafen, der ist aber auch recht klein. Schoen ist es, an der "Reserve" am Wasser zu sitzen und den Blick auf die Faehren und das Wasser zu geniessen - wenn dir so etwas liegt. Viel Spass!

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