Hallo Trelos, da ich Jan-Mrz die selbe Strecke in umgekehrter Richtung machen möchte (Macapa -> Quito) habe schon einiges recherchiert. Anscheinend ist Puerto Francisco de Orellana (=Coca) am Napo der äußerste Ein/Ausstiegspunkt in das Flusssystem. Ich bin auf Deine Erfahrungen gespannt!
Für den Senegal ist der mit Abstand beste Reiseführer der "Guide du Routard Sénégal/Gambie 2013/14".
Ich habe vor ein paar Jahren eine ältere Ausgabe dabei gehabt und war (im Gegensatz zu Ausgaben für nicht-französischsprachige Reiseziele) mehr als zufrieden.
Nachtteil: Er ist auf französisch. Aber wenn Du diese Sprache nicht wenigstens gebrochen sprichst, wird es im Senegal sowieso etwas schwieriger werden.
Hallo Wienermadel,
Vor zwei Jahren bin ich mit dem Rucksack kreuz und quer durch Japan gefahren und bin mit der Antwort von Nyankoshigi weitgehend einverstanden. .Aber ganz so billig ist es dann doch nicht. Essen ist in der Tat sehr günstig.
Aber Unterkünfte sind in der Regel teurer als in anderen Ländern, Japan ist schließlich ein Industrieland. Der Tipp mit den Jugendherbergen ist deshalb sehr gut, ich habe eine in Hokkaido ausprobiert. Einen Ausweis bekommst Du in der ersten Herberge.
Weitere Alternativen, die ich selbst ausprobiert habe:
Couchsurfen - aber etwas langfristiger als üblich anfragen.
Kapselhotels - meistens nur für Männer ohne Tätowierung. Aber in den großen Städten gibt es auch welche für Frauen. Komfortabel, viel Service, bequemer als Liegewagen in europäischen Zügen. Eine überraschend positive Erfahrung!
Internetcafés (doch, doch) - man bezahlt die Gebür fürs Surfen und meistens einen sehr kleinen Mitgliedsbeitrag. Dan kannst Du eine (relativ offene) Kabine wählen in der eine Liege ist. Du kannst dort auch essen und oft duschen, manchmal gibt es Getränke umsonst. Einfach fragen. Und wenn es heißt "nur für Mitglieder", na dann wirst Du Mitglied!
Tempel - einige Tempel bieten Übernachtungsmöglichkeiten an, die ähnlich wie Jugendherbergen sind.
mein Sohn war auch gerade sechs Wochen in Japan und hat unter anderem 2x eine Woche Woofing gemacht und war begeistert. Man muss halt nur jemand finden der nicht-japanischsprechende Woofer akzeptiert.
Geld sparen kannst du auch mit der Japanrail-Card. Lege die meisten Fahrten und größten Entfernungen in die Gültigkeitszeit.
Ich hatte vier(!) Reiseführer dabei, letztlich hätte der Loose (für Japan sehr detailliert und zuverlässig) gereicht.
Viel Spaß, Martin
Hallo Christian, ich bin mehrmals um diese Zeit in Malaysia gewesen. In den Camerons und auf Langkawi zuletzt im Februar 2012.
Zu den Reisezielen: Taman Negara und Cameron Highlands sind OK, das Wetter kann aber auch mal trübe und kühl (Camerons) sein. Dafür ist es nicht so extrem überlaufen. Zum Entspannen ist Langkawi die beste Wahl an der Westküste. Ist aber (wie die restliche Westküste) nichts fürs Tauchen, sofern Euch das denn wichtig ist: teuer, Massenbetrieb, lange Anfahrt, beschränkte Möglichkeiten. Aber wunderschöne Strände, viel Natur. Es ist gut motorisiert zu sein. Zu zweit ist ein kleines Auto dort oft billiger als zwei Mopeds, man muss halt ein bischen rumfragen.
Die Ostküsteninseln kann man übrigens im Februar vergessen: Regenzeit! Viele Fähren, Unterkünfte und Tauchzentren haben eingeschränkten Betrieb oder sind sogar geschlossen.
Zu den Unterkünften: Ich war froh, im voraus gebucht zu haben. Vor allem wenn man direkt am Strand sein möchte kann es sonst schwierig werden. Und in der Hitze habe ich selten Lust genervt und mit schwerem Rucksack rumzusuchen. Ansonsten findet man aber immer etwas, nur vielleicht nicht im besten Preis-Leistungsverhältnis. Hostelworld, BookingCom, AsiaRooms etc vergleichen und die Meinungen der bisherigen Besucher zu berücksichtigen ist ja wohl selbstverständlich ;-))
Viel Spaß in meinem Lieblingsland!
Ich habe im August 1012 versucht über Kawthoung auszureisen, ging nicht.
Auf dem Landweg kann man nicht dorthin. Ab Mawlamyine war Schluss weil es im Mon-Staat Unruhen gibt. Auch auf dem Seeweg (via Dawei) war es nicht mehr möglich.
Nur wenn man beim staatlichen Reisebüro in Yangoon einen Flug dorthin bucht kann man (mit etwa 1 Woche Wartezeit) eine Ausreisegehmigung für Kawthoung bekommen. Der Flugpreis war aber viel höher als von Yangoon nach Bangkok oder Kuala Lumpur.
Andererseits verändert sich in Myanmar viel, ab 2013 soll man sogar einige Geldautomaten benutzen können. Vielleicht ändern sich ja auch die Ausreisebedingungen.
Singapur oder Kambodscha, Brunei oder Birma - diese Region ist so heterogen das Du Deine Frage geografisch präzisieren solltest. Stell Dir vor jemand fragt für Europa: Moldawien oder die Schweiz sind auch nicht vergleichbar
Dennoch: Ich habe alle Länder in SOA bereist und fast immer gab es die Möglichkeit, Wertsachen am Empfang abzugeben. Einen regelrechten Safe am Empfang oder im Zimmer habe ich aber nur in besseren Hotels gesehen, nie in Hostels oder anderen einfachen Unterkünften.
Hallo Peter, ich habe leider erst jetzt deine Frage gesehen.
Ich bin vor zwei Jahren durch Brunei gekommen und dort braucht man kein tapferer Tourist zu sein. Das Land ist wohlhabend, die Infrastruktur gut und dein Problem würden eher die im Verhältnis zu den Nachbarländern relativ hohen Preise sein. Eine billige Unterkunft zu finden ist z. B. nicht so einfach.
Brunei ist aber auf jeden Fall eine Reise wert. Und besonders viele Touristen wirst du nicht treffen. Backpacker bleiben wegen der Preise nur kurz, Ressorts etc. waren für reiche Touristen geplant und vereinsamen, weil diese ausblieben.
Wenn Du ursprüngliches suchst fahre eher den Rajang Redang hinauf ins Innere von Sarawak/Malaysia. Und wenn Du besonders "tapfer" sein willst, dann Papua Neuguinea, das ist wirklich was für Hartgesottene.
LG, Martin
Von Kuala Lumpur kommst Du günstig (fast) überallhin mit Air Asia. Von vielen Zielen aus kannst Du dann sehr billig mit Cebu Air zu den Philippinen.
Bei den Flugpreisen in Südostasien kannst Du Dir sogar mal umsteigen erlauben.
Nimm blos nicht LH oder andere Luxusflieger. Air Asia ist bestimmt nicht schlechter, ich bin über 30 mal mit ihnen geflogen, aber Du sparst enorm!
Guten Flug, Martin
Tut mir Leid, aber:
- TGV ist Unsinn. Der einzige TGV Bahnhof von dem man nach CDG kommt ist Massy-Palaiseau im Süden. Und bis man dahin kommt... Außerdem fährt der TGV um Paris herum schleppend langsam, zwischen Val de Marne und CDG fast nur Schritttempo!
- Taxi ist sehr teuer, oft unfreundlich und man darf nicht vorne sitzen. Aber wenn es den Geschäftsleute sind...
Sinnvoll ist Folgendes:
- günstig und schnell ist der Vorortzug RER vom Gare du Nord bis direkt in den Flughafen CDG. Darauf achten, ob es ein durchgehender RER ist, die sind meistens nicht sehr voll und man findet leicht einen Sitzplatz.
- Air France Busse vom Arc de Triomphe oder vom Gare Montparnasse sind eine bequeme Alternative wenn Du im Zentrum bist und nicht zum Gare du Nord willst. Dabei ist es völlig egal mit welcher Fluglinie oder ob Du überhaupt fliegst. Guckst Du hier: www.lescarsairfrance.com/en/our-network.html
Die Air France Busse sind auch gut zwischen Montparnasse und Orly, sowie unschlagbar zwischen CDG und Orly
Ja, den Sonne-Mond-See kann man umradeln. Etwa 29 km, für die man als guter Radler ohne Pausen 3std veranschlagen sollte. Fahrräder gibt es bei mehreren Verleihern. Gut zu wissen falls man schlapp macht oder das Wetter verrückt spielt: Die Boote und die Rundbuslinie nehmen auch Fahrräder mit.
Einen eigentlichen Radweg gibt es aber nur an der westlichen Seite. Sonst benutzt man die Straßen um den See herum.
Dabei hat man meistens keinen Blick auf das Wasser, kommt aber immer wieder an verschiedenen Stellen an den See.
Zu beachten sind einige Steigungen, die trotz der Höhe beachtlichen Temperaturen und die Möglichkeit von heftigem oder lang anhaltendem Regen. Also: Vorher Wetterbericht einholen!
Eine weitere Ergänzung zu Hibiskus und Sheridane:
In einigen Regionen sollten Paare auf auf Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit verzichten, selbst wenn sie für uns harmlos sind.
Letztes Jahr war ich zur Ramadanzeit gerade im sehr islamischen Kota Bahru. In den Einkaufszentren machten die Food-Läden gegen 16h auf - auch die islamischen. Verhungern wirst Du also nicht...
Alkohol wird in einigen Lokalen nicht angeboten, selbst in Touristenzentren wie den Perhentians. Habe dabei festgestellt das es durchaus ohne geht ;-)
Mädels, verzichtet auf zu knappe Shorts. Außer ihr seid in einer mehrheitlich chinesischen Region
Wenn Dich weder Kambodscha noch Laos interessieren solltest Du auf jeden Fall fliegen, denn auf dem Landweg brauchst Du mehrere Tage.
Wenn Du genug Zeit hast solltest Du Kambodscha unbedingt einbeziehen. Meine Reise vor vier Monaten: günstiger Flug nach Siem Reap (3 Tage Angkor Wat), Bus nach Pnom Penh, dann mit dem Boot über den Mekong ins Delta (Vietnam), anschließend Bus nach Saigon - ein wirkliches Erlebnis!
Tipps:
- Visum für Kambodscha gibt es per Internet (!)
- Nach Siem Reap kannst Du auch per Backpackerbus, ist aber relativ umständlich und unbequem, außerdem nicht immer zuverlässig
Taipeh gehört zu Taiwan, nicht zur Volksrepublik China. Als Deutscher brauchst Du für Taiwan bis zu 30 Tagen kein Visum, nur ein Rück-/Weiterflugticket. Siehe www.auswaertiges-amt.de.
Die VR China hat Visumspflicht, außer wenn Du im Transitbereich bleibst; z. B. als ich von Honkong über Guangzhou nach Kambodscha gehoppt bin.
Ein Stopover lohnt sich auf jeden Fall, auch wenn Singapur gerade verglichen mit malaysischen Städten in der Tat relativ steril ist. Viele alte Gebäude sind verschwunden oder haben ihren Charakter durch Renovierung eingebüßt. Shoppen lohnt sich kaum noch. Und nicht zu vergessen: Singapur ist auch allgemein nicht gerade billig! Das besondere an Singapore ist eigentlich seine Lage an Fluss und Meer sowie seine Geschichte.
Für einen Stopover würde ich 3-4 Tage einplanen, aber es kommt natürlich darauf an, was Du magst und wie neugierig Du bist. Ein paar Beispiele:
Die chinesisch, indisch oder arabisch geprägten Stadtteile kann man sich sehr schön erbummeln, aber blos nicht in den Traveller-Bezirken bleiben!!
Mehr Fan von Partystimmung: Am Abend Lokale aus der Travellerszene oder am Fluß besuchen. Panoramafreund: Singapore Flyer (Riesenrad mit Großraumkabinen). Besonders lohnenswert, wenn man sich vorher über die Stadt informiert hat, aber auch sonst wegen der spektakulären Aussicht. Tipp: Ganz früh morgens bei der Öffnung hingehen, sonst viel Wartezeit möglich
Strand: (eigentlich kein Primärziel für einen Citystopover) Sentosa Island, aber das Wasser ist nicht gerade sehr sauber auf Grund der Lage an einem der meistbefahrenen Seewege der Welt
Vergnügungsparks, z.B. mit Kindern: Sentosa Island - aber oft sehr voll
Für Tier- und Naturfreunde: Jurong Bird Park und Singapore Zoo (einer der schönsten der Welt) Für den Zoo alleine mindestens einen halben Tag einrechnen, wegen der (nicht uninteressanten) langen Anfahrt mit Bahn und Bus. Außer der von Roetli genannten "Nachtsafari" gibt es als Sonderprogramm auch "Frühstück mit Orang Utans"
Manchmal gibt es interessante Events - also vorher per Internet informieren!
Schön ist es auch einfach in einem Café zu sitzen und die vorübergehenden Menschen aller Couleur zu betrachten!
Viel Spaß also in Singapur!
Für Südostasien brauchst Du nur einen bequemen und leichten Rucksack. Die Ansprüche wie bei einer Bergtour braucht er absolut nicht zu erfüllen.
Er sollte möglichst leicht sein weil Du ihn in großer Hitze tragen wirst. Außentaschen sollten vorhanden sein für Reiseführer, Wasserflasche, Sonnenschutzmittel und ähnlich Dinge an die Du ständig ran musst. Eine Innenteilung in zwei Fächer ist ausreichend. (Unten für Schuhe, Moskitonetz, Material etc, oben für Klamotten)Mit Hilfe von Nylontaschen unterteilst Du dann dein Gepäck, das damit geordnet bleibt und leicht zugänglich und außerdem kompakt ist.
Weitere Gesichtspunkte: Es ist gut wenn du die Gurte abdecken kannst weil Du den Flieger benutzt. Auch Rollen können praktisch sein, weil Du oft die Gelegenheit haben wirst ihn ziehen zu können. Er ist damit flexibler nutzbar, aber auch schwerer und etwas teurer. Das ist also von Deinen persönlichen Gewohnheiten abhängig.
Ich bin selbst sehr viel mit Rucksack durch Südostasien gereist. Er wird oft in schmutzigen Ecken verstaut, im Dreck abgestellt und bei den günstigen Transportpreisen sehr selten über längere Entfernungen getragen. Die Vorteile eines weniger attraktiven Rucksacks liegen auf der Hand (siehe den Kommentar von ReiseReise). Achte auch darauf, das Du die Reissverschlüsse mit ein Schlüsselringen oder kleinen Vorhängeschlösschen gegen Taschendiebe sichern kannst.
Auf jeden Fall solltest Du Dir eine gute Regenhülle zulegen wenn sie nicht sogar schon integriert ist. (Manche benutzen Sie auch um das Material zu schonen, ich selbst finde sie aber ohne Regen irgendwie spießig: ein Rucksack ist ein Gebrauchsgegenstand der Deinen Reisetyp wiederspiegelt) Außerdem brauchst Du ein sehr leichtes Daypack als Bordgepäck und für 1 - 2tägige Ausflüge.
Lass Dir auf keinen Fall im Geschäft einen teuren 100 Jahre haltbaren Luxusrucksack aufschwatzen. Lieber weniger Geld ausgeben und ihn wechseln wenn er abgenutzt ist.
Diese Tipps gelten natürlich nicht, wenn Du mehrtägige Trekkingtouren mit vollem Gepäck machen willst (unwahrscheinlich).
Wenn Du etwas französisch kannst solltest Du unbedingt den Guide Routard in Deine Wahl mit einbeziehen.
Ansonsten gilt, das es auch von dem jeweiligen Reiseziel abhängt. mal ist der Eine besser, mal der Andere. Und die durchaus empfehlenswerte Benutzung für eine "Negativauslese" gilt für alle drei.
Und wie oben schon gesagt: jeder hat seine persönlichen Präferenzen.
Fazit: Deine Frage nicht mit einer eindeutigen Empfehlung zu beantworten!
Für Deine Frage fehlt deine Staatsangehörigkeit: deutsch, schweizerisch, österreichisch, anders? Aber zum Prinzip: Mit deutscher Staatsangehörigkeit brauchst du für manche Staaten Südostasiens für einen kurzaufenthalt kein Visum, z. B. Malaysia, Thailand, Singapur, Brunei, Thailand..., andere Staaten geben Dir ein Visum bei der Einreise, z.B Laos, Kambodscha... und dann gibt es wiederum e-Visa (z.B. Kambodscha) wo Du Dein Visum bequem per Internet holen kannst. Bei Vietnam solltest Du Dir ein Visum an der jeweiligen Botschaft im voraus holen.
Du siehst das für eine Region mit 13 Staaten deine Frage zu komplex ist um sie ganz genau zu beantworten. Mein Tipp: Erst auf die Seite des Auswärtigen Amtes gehen um einen Überblick über die Visabestimmungen zu bekommen sowie die entsprechenden Links. Anschließend musst Du halt die Seiten der Botschaften oder Regierungen der jeweiligen Länder die Du besuchen willst abklappern.
Die Verlängerung von Visa ist normalerweise im Land selbst möglich (meistens nur in der Hauptstadt). Bei nichtverlängerbarem Maximalaufenthalt muss man tatsächlich bei einigen Staaten (z.B. Thailand) kurz über die Grenze und ein neues Einreisevisum besorgen. Einige Staaten lassen das aber nicht zu. Auch da siehe Webseiten der Regierungen.
PS: Auf keinen Fall die Visadauer überschreiten: wird bestenfalls teuer, schlimmstenfalls als Visumvergehen bestraft.
Anreise nach Südostasien: Ich nehme meistens Air Asia von London Stansted nach Kuala Lumpur/Malaysia. Stansted ist Ryanair Basis, da kommt man von fast überall in Deutschland billig hin. Air Asia(Airasia.com) ist bequem, nicht mit Europa-Billiglines vergleichbar. Du kannst über Flugsuchmaschine aber auch andere günstige Flüge nach SOA(Südostasien)bekommen, dieses Jahr war Aeroflot mein bester Treffer. Eine weiter Alternative sind die oft günstigen Flüge nach Bangkok und dann von dort aus weiter.
Weiterreise: Kuala Lumpur ist ein günstiger Hub für Flüge überall in SOA. Vor allem mit Air Asia, aber es lohnt sich immer auch Air Malaysia und andere zu checken - sind manchmal (aber nicht oft) günstiger mit mehr Servive. Immer auf Nebenkosten achten beim vergleichen (Gepäck, Änderungsmöglichkeiten, Sitzwahl, Essen...)
Route: Kommt darauf an was Du suchst (Party? Beach? Tauchen? Kultur? Natur? Land und Leute?...) und wann Du fährst (z. B. Ist die Regenzeit nicht überall gleich). Option zum akklimatisieren: 2 Tage Kula Lumpur, dann mit dem Bus nach Melakka (2Tage) und anschließend weiter nach Singapur. Von dort oder (meist billiger) vom malayischen Nachbarort könntest Du weiter nach Indonesien.
Tipp: Lege Dir einen guten Reiseführer zu: Stefan Loose, Lonely Planet oder Guide Routard. Diese Kosten sparst auf Deiner Reise in kürzester Zeit wieder ein.
Du wirst Probleme haben jemanden zu finden der Bretonisch spricht! Wenn, dann nur westlich der Sprachgrenze Vannes/St. Brieux, besonders im Finistère.
Vergleiche es mit Norddeutschland: Friesisch ist eien eigene Sprache, Plattdeutsch eine Mundart.
Eigene Sprachen: Friesisch wirst Du so selten finden wie hier in der Bretagne (wo ich lebe) das Bretonisch
Mundarten: In den östlicheren Departements kannst Du auf den Dörfern eventuell Gallo hören, eine Art "französisches Platt" in dessen Lautverschiebungen man sich nach einiger Zeit reinhören kann, wenn man gut französisch kann. (Beispiel: Histoire wird nicht "istuar" sondern "istuär" ausgesprochen) Beliebt bei den Geschichtenerzählern, die immer mehr in Mode kommen.
Jeder Einheimische den Du triffst wird französisch können. Bretonisch wird an einigen Diwan-Privatgrundschulen unterrichtet, z. T. auch als Unterrichtssprache verwendet. In öffentlichen Schulen gibt es Bretonisch nur als Fremdsprache (!), und auch das nur sehr selten.
Der Tipp von Max123 mit Hostelworld ist sehr gut. Für Hotels gibt es entsprechendes auf www.booking.de.
Der Vorteil von diesen beiden Seiten: Hier können nur Leute antworten die dort gebucht haben und auch wirklich im Hotel/Hostel übernachtet haben.
Auf Seiten wie Tripadvisor sind mir häufig Gefälligkeitsbewertungeen aufgefallen.