"Abre los ojos" von Amenabar - die Vorlage zu dem Tom Cruise-Film. Aber die Almodóvar-Filme halte ich für eine gute Empfehlung, es sei denn, sie spielen ausgerechnet mal nicht in der Hauptstadt. "Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs" im Original mit UT gibt einen guten Einblick in die hektisch-chaotische Lebensart der Madrilenen :-)

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Also, Minus 40 Grad halte ich für einen Extremzustand, vor allem im März. Die Möglichkeiten schränken sich natürlich ein, denn als gebirgiges Land muss man immer mit Behinderungen auf den Straßen rechnen, kommt also nicht immer gut voran. Ich empfehle Norwegen im Frühsommer, wenn die Wasserfälle toben und die Menschen fröhlicher sind aufgrund der Sonne und Wärme, die so lange gefehlt haben. Da es auch im Sommer jedoch nicht sonderlich warm wird - mit Ausnahme der Gegend um Oslo wegen Föhn, der manchmal auftritt - würde ich mich auch dann immer auf herbstliche Temperaturen einstellen.

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Also, es gibt entlang des Highway 1 keinen Schnee, die Höhenlagen liegen zwischen 0 und ca. 400 Meter. Da im Winter der Nebel wegfällt und es manchmal tagelang sonnig ist - wenn es nicht tagelang regnet - ist dies vielleicht eine gute Zeit. Definitiv weniger günstig sind Sommer und Herbst, eben wegen zu viel Nebel. Man muss ein bisschen Glück haben. Ich hatte im September Nebel und im März Dauerregen, also 2 Mal Pech :-)

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Die Einreisezeit liegt nach meiner Erfahrung zwischen 5 und 45 Minuten, dazu muss man noch den Koffer in Empfang nehmen und aufs Transferband stellen, wahrscheinlich das Terminal wechseln (per Hochbahn) ind erneut durch die Sicherheitskontrollen gehen. Alles sollte in ca. einer Stunde erledigt sein. Die Flüge aus Europa sind meistens pünktlich, sodass ich da eigentlich kaum Gefahr sehe. Ansonsten nimmt man den nächsten Flug, die gehen nach Vegas im Stundenrhythmus.

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